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    Nach "Birdman" und "The Revenant": Alejandro González Iñárritu und Emmanuel Lubezki machen Virtual-Reality-Filmprojekt

    Mit „Birdman“ und „The Revenant“ waren Alejandro González Iñárritu und Emmanuel Lubezki äußerst erfolgreich, jetzt arbeiten sie erneut zusammen und wollen einen Virtual-Reality-Kurzfilm drehen.

    20th Century Fox

    Birdman“ gewann Anfang 2015 insgesamt vier Oscars, Regissuer Alejandro González Iñárritu durfte dabei Auszeichnungen für den Besten Film, die Beste Regie und das Beste Drehbuch entgegennehmen und auch sein Kameramann Emmanuel Lubezki wurde mit einem Academy Award für die Beste Kamera belohnt. Diese äußerst erfolgreiche und anscheinend sehr produktive Zusammenarbeit fand schon im nächsten Jahr mit „The Revenant“ ihre Fortsetzung, erneut wurden sowohl Iñárritu (Beste Regie) als auch Lubezki (Beste Kamera) von der Academy ausgezeichnet.

    Nun berichtet Variety, dass sich die beiden mehrfachen Oscar-Preisträger erneut zusammengetan haben: Gemeinsam mit Legendary Entertainment, der Fondazione Prada und ILMxLAB, wollen sie einen Virtual-Reality-Kurzfilm drehen. Darin soll es um die eindringlichen und qualvollen Erfahrungen einer Gruppe von Immigranten gehen, die die Grenze zwischen Mexico und den Vereinigten Staaten überqueren.

    Für das Studio Legendary Entertainment ist es die erste Erfahrung mit Virtual Reality, ebenso wie für die Fondazione Prada, die in der Vergangenheit schon verschiedenste Kunstprojekte unterstützt und gefördert hat. Das technische Know-how steuert daher ILMxLAB bei, die Tochterfirma von Lucasfilm ist auf Virtual Reality und ähnliche Technologien spezialisiert und wird die virtuelle Welt samt der Figuren darin kreieren.

    Das Projekt hat bisher noch keinen Titel und auch ein Erscheinungsdatum steht bislang noch nicht fest.

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