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    "Independence Day 3": Fortsetzung möglicherweise im Fernsehen statt im Kino

    Mit weltweiten Einnahmen von knapp 387 Millionen Dollar blieb „Independence Day 2: Wiederkehr“ hinter den Erwartungen zurück. Das macht ein dickes Fragezeichen hinter den ursprünglich geplanten dritten Teil, wie Regisseur Roland Emmerich bestätigte.

    20th Century Fox

    Knapp 387 Millionen Dollar weltweite Einnahmen bei einem geschätzten Budget von 165 Millionen Dollar sind kein Flop, aber trotzdem deutlich weniger als man sich für „Independence Day 2: Wiederkehr“ erwartet haben dürfte. Schließlich spielte Vorgänger „Independence Day“ anno 1996 noch über 817 Millionen Dollar ein. In einem Interview mit den Kollegen von ComingSoon sprach Roland Emmerich nun über die Auswirkungen, die das für einen dritten Teil haben könnte.

    Emmerich erklärte, dass der zweite Teil zwar die Voraussetzungen für eine weitere Fortsetzung geschaffen habe, diese aber nicht unbedingt kommen wird. Er habe dazu in dieser Woche ein Meeting bei Fox. Auf Nachfrage der Kollegen von ComingSoon bestätigte er dabei, dass es auch denkbar sei, die Geschichte von „Independence Day“ im TV fortzuführen. Darüber werde auch gesprochen, so der Filmemacher. Bleibt also abzuwarten, ob wir statt einem weiterem Kino-Sequel vielleicht eine Fernsehserie bekommen.

    Im Vorfeld von „Independence Day 2“ sprach Emmerich wiederholt über einen dritten Teil. Ursprünglich war sogar einmal geplant, beide Filme zusammen zu drehen. Rund um den Start des zweiten Teils verriet der Regisseur auch bereits konkrete Ideen für „Independence Day 3“. Demnach soll es um eine intergalaktische Reise gehen, die bereits aus dem zweiten Teil bekannten Figuren sollen die Erde hinter sich lassen.

    „Independence Day 2: Wiederkehr“ ist ab dem 24. November 2016 auf DVD und Blu-ray erhältlich.

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