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    "Assassin's Creed": Im neuen Video zur Gamesverfilmung wird die Wichtigkeit praktischer Effekte hervorgehoben

    Die Videospielvorlage zu „Assassin’s Creed“ stammt zwar komplett aus dem Computer, im zugehörigen Film soll aber möglichst wenig CGI zum Einsatz kommen. Das betonen die Macher nun noch einmal in einem neuen Making-Of-Video zum Action-Abenteuer.

    Callum Lynch (Michael Fassbender) wartet im Todestrakt auf seine Hinrichtung. Doch am Tag der Urteilsvollstreckung bekommt er eine verlockende Alternative geboten: So soll er an einem geheimen Experiment teilnehmen, bei dem er mithilfe einer fortschrittlichen Maschine die Erinnerungen seiner Vorfahren durchleben kann. Auf diesem Wege findet er sich plötzlich im 15. Jahrhundert in der Haut des Spaniers Aguilar wieder, der als Mitglied des geheimen Assassinenordens gegen die machthungrigen Templer kämpft. Die Drahtzieher hinter dem Experiment verfolgen mit diesem jedoch ihre ganz eigenen finsteren Ziele.

    Mit „Assassin’s Creed“ hat sich „Macbeth“-Regisseur Justin Kurzel an die Verfilmung der gleichnamigen, äußerst erfolgreichen Videospielreihe aus dem Hause Ubisoft gewagt. Wie er in dem obigen Clip betont, war ihm dabei besonders wichtig, dass sich die Adaption möglichst real anfühlen sollte. Zu diesem Zweck sollten selbst bei den waghalsigen Parkours-Szenen möglichst wenig Computereffekte verwendet werden. Von dem Ergebnis können sich hiesige Kinozuschauer dann ab dem 27. Dezember 2016 auf der großen Leinwand überzeugen.

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