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    Zu "Dishonored 2": Die 7 gefährlichsten fiktiven Filmstädte

    Am 11. November können wir mit „Dishonored 2“ in die gleichermaßen bedrohliche wie faszinierende Welt von Karnaca eintauchen. Wir haben uns parallel in der Filmwelt nach den sieben gefährlichsten fiktiven Städten umgesehen.

    Mos Eisley aus „Krieg der Sterne

    Der berüchtigte Raumhafen Mos Eisley ist die Heimat für den Abschaum der Galaxis – der gefährlichste Ort des Wüstenplaneten Tatooine in George Lucas‘ legendärem Science-Fiction-Opus „Krieg der Sterne“. Aufgrund der Bestechlichkeit fast aller am Raumhafen angestellten Zollbeamten gilt die Stadt als besonders korrupt. An diesem Zufluchtsort für Schmuggler, Verbrecher und sonstigen Outlaws fällt der zu diesem Zeitpunkt noch junge, naive Luke Skywalker (Mark Hamill) auf wie ein bunter Hund. In der Chalmuns Cantina im nordöstlichen Teil der Stadt gerät Luke alsgleich in ein Scharmützel, aus dem ihn sein Mentor Obi-Wan Kenobi (Alec Guinness) mit dem Laserschwert raussäbeln muss.

    Denn in dieser gefährlichen Stadt sind die Bewohner sofort mit der Waffe zur Hand, sodass man im rechtsfreien Raum schnell mal Gliedmaßen oder gar das Leben verlieren kann. Aber noch ikonischer als Obi-Wans flinker Florettfeger ist Han Solos (Harrison Ford) ungleiches Duell mit Kopfgeldjäger Greedo, den er – zumindest in der „einzig wahren“ Ursprungsversion (Stichwort: Han Shot First) – kurzerhand umnietet, bevor der ihn einkassieren kann. Doch sogar ein kurzes Feuergefecht inklusive Leiche scheint in der zwielichtigen Bar niemanden zu stören.

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