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    "An American Werewolf In London": Remake von Max Landis und den Machern von "The Walking Dead" in Arbeit

    Universal legt die Horror-Komödie „An American Werewolf In London“ (in Deutschland einfach nur als „American Werewolf“ erschienen) von John Landis neu auf. Landis’ Sohn Max soll sich mit den Machern von „The Walking Dead“ um das Remake kümmern.

    Universal Pictures

    Wie Deadline berichtet, soll Max Landis für Universal das Drehbuch zu einem Remake von „American Werewolf“ schreiben. Zudem sei der „Chronicle“-Autor auch für den Regieposten vorgesehen. Laut dem Branchenmagazin wurde mit John Landis und Anthony Waller, den Machern des Originals sowie des Sequels „An American Werewolf In Paris“, bereits ein Deal geschlossen. Mit Max Landis befinde man sich noch in finalen Verhandlungen.

    Unterstützung bekäme Max Landis übrigens von einem Duo, das sich bestens mit Horror auskennt. David Alpert und Comic-Autor Robert Kirkman sollen mit ihrer Firma Skybound Entertainment das Projekt federführend für Universal umsetzen. Beide produzieren auch „The Walking Dead“ – nach der gleichnamigen Comicreihe von Kirkman.

    Im Originalfilm werden zwei durch England reisende amerikanische Rucksacktouristen von einem Werwolf angegriffen. Während der eine von ihnen stirbt, überlebt der andere verletzt und hat schließlich Visionen und Albträume. Bald muss er sich eingestehen, dass er nun selbst ein Werwolf ist. Wie weit das Remake diesem Plot folgen wird, bleibt abzuwarten.

    Das Original avancierte schnell zum Kult-Klassiker, woran auch die herausragenden Make-Up-Effekte von Rick Baker großen Anteil haben. Der legendäre Künstler wurde dafür 1982 mit seinem ersten von bislang sieben Oscars ausgezeichnet.

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