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    Diese zentrale Rolle wollte "Phantastische Tierwesen"-Star Eddie Redmayne in der "Harry Potter"-Reihe spielen

    Schon lange bevor er als Newt Scamander in „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ besetzt wurde, bemühte sich Eddie Redmayne, Teil der Welt von „Harry Potter“ zu werden: Er sprach vergeblich als Tom Riddle alias Voldemort vor.

    Warner Bros.

    In „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ spielt Eddie Redmayne demnächst den exzentrischen, aber liebenswerten und hochbegabten britischen Zauberer und Magizoologen Newt Scamander, den es am Ende einer weltweiten Forschungsreise mit einem Koffer voller magischer Kreaturen in das New York des Jahres 1926 verschlägt. Doch bereits vor „Phantastische Tierwesen“ bemühte sich der Oscargewinner um eine Rolle in der Welt von „Harry Potter“: Wie er im Interview mit Empire nun verriet, sprach er vor vielen Jahren für die Rolle von Tom Riddle alias Voldemort vor.

    „Ich habe übrigens - als ich an der Universität war - bei ‚Harry Potter und die Kammer des Schreckens‘ für die Rolle des Bösewichts Tom Riddle vorgesprochen“, so Redmayne. „Ich habe gründlich versagt und wurde nicht zurückgerufen.“ Über die Jahre habe der rothaarige Schauspieler dann immer gehofft, als ein Mitglied der (ebenfalls rothaarigen) Weasley-Familie gecastet zu werden, verriet Redmayne noch, aber auch diese Hoffnung war vergeblich. Tom Riddle wurde in „Die Kammer des Schreckens“ schlussendlich von Christian Coulson gespielt, in „Harry Potter und der Halbblut-Prinz“ übernahmen Hero Fiennes-Tiffin und Frank Dillane die Rolle.

    Das ist übrigens nicht das erste Vorsprechen für eine große Rolle, das Eddie Redmayne vergeigt hat. Bereits seit November 2014 ist bekannt, das er auch erfolglos für „Star Wars - Das Erwachen der Macht“ vorsprach, seit dem 9. November 2016 wissen wir nun auch, dass es bei dem Vorsprechen um die Rolle von Bösewicht Kylo Ren ging. Und auch als Bilbo Beutlin in Peter Jackson „Der Hobbit“-Trilogie bewarb sich der britische Schauspieler vergeblich. Der machte bereits 2014 im Interview mit dem Happy Sad Confused PodCast  einen Grund aus, warum er so oft bei Vorsprechen versagt: Diese liegen ihm angeblich überhaupt nicht, er sei dann viel zu nervös, stammele peinlich herum und blamiere sich jedes Mal. Er habe schon über 100 Vorsprechen vermasselt. Zum Glück ist er mittlerweile so bekannt, dass er viele Rollen auch ohne Vorsprechen bekommt.

    Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ startet am 17. November 2016 in den deutschen Kinos und soll der Auftakt zu einer fünf Teile umfassenden Filmreihe werden.

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