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    Zum Start von "Deepwater Horizon": Die 7 besten Filme, die auf realen Katastrophen beruhen

    Zum Kinostart des Katastrophen-Thrillers „Deepwater Horizon“ (am 24. November 2016) präsentieren wir euch die sieben besten weiteren Spielfilme, die auf wahren Katastrophen basieren (außer Terroranschlägen).

    Platz 1: „Apollo 13

    (Ron Howard, 1995)

    Houston, wir haben ein Problem!“ – der Notruf der „Apollo 13“-Crew ist nicht nur der meistzitierte Satz in der Geschichte der bemannten Raumfahrt, sondern zugleich auch eines der berühmtesten Zitate der Filmgeschichte. Regisseur Ron Howard („A Beautiful Mind“) bewies 1995 einmal mehr sein gutes Näschen für großes Emotionskino und überließ die pannenfreie „Apollo 11“-Mondlandung von Neil Armstrong lieber anderen: In seinem hochspannenden Raumfahrt-Katastrophen-Drama „Apollo 13“ adaptiert Howard Jim Lovells Bestseller „Lost Moon“ und schildert bemerkenswert detailgetreu die reale Beinahe-Katastrophe der gleichnamigen Mondmission, bei der die US-Astronauten Jim Lovell (Tom Hanks), Fred Haise (Bill Paxton) und Jack Swigert (Kevin Bacon) nach einem Störfall am 11. April 1970 nicht mehr auf dem Mond landen können und tagelang in höchster Lebensgefahr schweben.

    Auch wenn der Ausgang der bewegenden Geschichte bekannt ist, gelingt es Howard, die drohende Tragödie im Weltall konsequent zuzuspitzen und in einer hochemotionalen Sequenz gipfeln zu lassen, in der die Bodencrew um den leitenden Kommandanten Gene Kranz (Ed Harris) minutenlang in Ungewissheit über das Schicksal ihrer Crew schwebt. Technisch ist das für sieben Oscars nominierte Raumfahrt-Meisterwerk ebenfalls über jeden Zweifel erhaben und wurde zu Recht mit den Academy Awards für den besten Ton und den besten Schnitt ausgezeichnet.

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