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    Früher gruseln: Neuer deutscher Starttermin für Ridley Scotts "Alien: Covenant"

    Die Vorverlegung in den USA deutete es bereits an, nun haben wir auch für Deutschland Gewissheit: Der Sci-Fi-Horror „Alien: Covenant“ startet hier ebenfalls drei Monate früher als zunächst geplant…

    20th Century Fox

    Das erste Poster zu „Alien: Covenant“ unterstreicht, dass Ridley Scotts nächstes Prequel zum Sci-Fi-Klassiker von 1979 nicht nur gruselig wird, sondern auch einen neuen, früheren US-Starttermin hat. Nun können wir den aktualisierten deutschen Start nachliefern:

    Statt am 24. August 2017 wird „Alien: Covenant“ bereits am 18. Mai anlaufen (einen Tag vor US-Start).

    „Alien: Covenant“ spielt zwischen „Prometheus - Dunkle Zeichen“ und „Alien“ (1979), soll aber in Sachen Look und Grusel deutlicher dem Auftakt der Reihe und weniger dem ersten Prequel von 2012 ähneln. Michael Fassbender spielt die Androiden David und Walter, zur weiteren Besetzung gehören die „Prometheus“-Rückkehrerin Noomi Rapace sowie Katherine Waterston („Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“), Danny McBride („Your Highness“), Billy Crudup („Watchmen“) und Demian Bichir („The Hateful 8“).

    Anlässlich Ridley Scotts 79. Geburtstag am 30. November 2016 wurde auf Twitter ein neues Hinter-den-Kulissen-Foto zu „Alien: Covenant“ veröffentlicht, das den Meister bei der Arbeit zeigt (an einem Set, das an „Alien“ und den dort untersuchten „Space Jockey“ erinnert).

    In „Alien: Covenant“ entdeckt die Crew des Kolonisationsraumschiffs Covenant einen auf den ersten Blick unbewohnten, paradiesischen Planeten. Als sie einen zweiten Blick riskiert, geht der Horror los…

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