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    Walton Goggins über "Tomb Raider"-Reboot: "Jäger des verlorenen Schatzes" trifft Genre-Version von Joseph Conrads "Victory"

    In dem kommenden „Tomb Raider“-Film ist neben Alicia Vikander auch Walton Goggins dabei. Letzterer spricht nun über seinen Part als Bösewicht und die Neuauflage von Roar Uthaug.

    2015 The Weinstein Company. All Rights Reserved.

    „Justified“- und „The Hateful 8“-Darsteller Walton Goggins gab Yahoo ein Interview und erzählte dabei ein paar Details zu seiner Verpflichtung in dem „Tomb Raider“-Reboot vom norwegischen Regisseur Roar Uthaug. Die Neuauflage habe eine wirklich gute Geschichte. „Ich denke, ich kann so viel sagen: Für mich ist es als würde ‚Jäger des verlorenen Schatzes‘ eine Genre-Version von Joseph Conrads Roman ‚Victory: An Island Tale‘ treffen.“

    In dem Werk von 1915 landet ein Europäer mit seinem chinesischen Assistenten auf einer Insel (Indonesien), verliebt sich schließlich in eine Musikerin und gerät mit seinem Rivalen aneinander. Die tragische Geschichte ändert mehrfach die Perspektive und spielt auf verschiedenen Zeitebenen.

    Außerdem erklärte Goggins, dass seine Figur in der Neuauflage keinesfalls einfach nur ein Bösewicht sei, sondern vielmehr ein Antagonist, der nachvollziehbare Gründe für sein Handeln habe. Er sei kompliziert und seine Motivation sei rein.

    Dessen Gegenspielerin ist dann offenbar die junge Lara Croft, welche von Oscarpreisträgerin Alicia Vikander („The Danish Girl“) gespielt wird. Das „Tomb Raider“-Reboot soll im März 2018 anlaufen, einen konkreten deutschen Termin gibt es noch nicht.

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