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    "Harry Potter": Weasley-Familie sollte um eine Slytherin erweitert werden

    Auch wenn die „Harry Potter“-Kino- und Buchreihe beendet ist, sorgt die mitteilungsfreudige Schöpferin J.K. Rowling immer wieder mit Einblicken in ihren Schaffensprozess für Zündstoff. So sollte die Weasley-Familie Zuwachs bekommen.

    In einer früheren Buchversion des Fantasy-Abenteuers „Harry Potter und der Feuerkelch“ war eine Figur namens Mafalda Weasley als Nemesis der Hauptcharaktere Harry Potter (im Kino: Daniel Radcliffe) und Hermine Granger (Emma Watson) vorgesehen. J.K. Rowling erwähnte sie erstmals im Jahr 2000 und sprach auf ihrer Webseite über sie, löschte die Informationen aber nach einem Relaunch. Auf der Plattform Reddit sind diese Aussagen aber noch abrufbar.  

    Warner Bos.

    Mafalda sollte als Kusine zweiten Grades der sieben Weasley-Geschwister auftreten, welche wie ihre Eltern Arthur und Molly in Hogwarts dem Hause Gryffindor angehörten. Den Sommer sollte Mafalda bei den Weasleys verbringen, bevor es auf die Zaubererschule ging, um sich den rivalisierenden Slytherin anzuschließen. Mafalda hat es nie zu einem voll ausgeformten Charakter geschafft, sie war mehr eine Idee, die Rowling verworfen hat. Ihre Funktion innerhalb der Geschichte übernahm stattdessen Hexenjournalistin Rita Kimmkorn.

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