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    Die zehn besten Original-Filmmusiken des Kinojahres 2016

    Findet auf den folgenden Seiten heraus, welche Filmmusikkomponisten uns dieses Jahr die besten Ohrwürmer und die spektakulärsten Klangerlebnisse beschert haben! (Berücksichtigt wurden nur Scores zu Filmen, die 2016 in den deutschen Kinos starteten.)

    Sony Pictures

    Platz 6: „Arrival“ (Jóhann Jóhannsson)

    Jóhann Jóhannsson zählt seit seinen gefeierten Scores zu „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ und „Sicario“ zu den absoluten Shooting-Stars der Filmmusikwelt. Ähnlich wie in seiner oscarnominierten Musik zu „Sicario“ legt der isländische Komponist auch beim neuen Werk von Denis Villeneuve den Fokus auf hypnotische Themen und einnehmende Rhythmen. Er kombiniert auf faszinierende Weise Orchester- und Synthesizer-Töne und erschafft eine mysteriöse und fremdartige Klangwelt, die perfekt zur Filmhandlung um die Kommunikationsversuche mit Außerirdischen passt. Und als Bonus gibt es in „Arrival“ am Anfang und Ende des Films noch Max Richters wunderbar tragisches „On the Nature of Daylight“, das Filmmusik-Liebhaber bereits aus Martin Scorseses „Shutter Island“ kennen. Gänsehaut pur!

    Anspieltipp: „Heptapod B“

     

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