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    Zum Kinostart von "Passengers": Die 10 besten filmischen Weltraum-Odysseen

    Gestrandet in den Weiten des Alls: In manchen Filmen wird der Traum von der Reise zu fernen Planeten zum Albtraum. Zum Kinostart von „Passengers“ am 5. Januar 2017 präsentieren wir euch die eindrucksvollsten Weltraum-Irrfahrten der Filmgeschichte.

    Platz 1

    2001: Odyssee im Weltraum (Stanley Kubrick, 1968)

    Darum geht’s: Im dritten der vier großen, durch Zwischentitel eingeleiteten Abschnitte des Films begeben sich die beiden Astronauten Dr. Frank Poole (Gary Lockwood) und Dr. Dave Bowman (Keir Dullea) auf die Reise zum Jupiter. Während drei weitere Kollegen sich in einem Kälteschlaf befinden, steuert der neue und als absolut perfekt geltende Supercomputer HAL 9000 sämtliche Funktionen des Raumschiffes. Doch plötzlich entwickelt der Rechner ein unberechenbares Eigenleben - und das nicht zum Wohlergehen der Crew. Ohne jegliche Kontrolle und unter stetiger Überwachung HALs müssen Poole und Bowman um ihr Überleben fürchten… 

    Deshalb lohnt sich die Reise: Mit „2001: Odyssee im Weltraum“ schuf Stanley Kubrick ein – und vielleicht sogar DAS – Meisterwerk des Science-Fiction-Genres. Die Episode um die Astronauten Poole und Bowman, die auf ihrem Schiff völlig wehrlos einer außer Kontrolle geratenen künstlichen Intelligenz ausgesetzt sind, wirkt bedrückend und beängstigend und zeigt mit enormem Weitblick die Gefahren auf, die der technologische Fortschritt mit sich bringen kann.

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