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    Zum Kinostart von "Passengers": Die 10 besten filmischen Weltraum-Odysseen

    Gestrandet in den Weiten des Alls: In manchen Filmen wird der Traum von der Reise zu fernen Planeten zum Albtraum. Zum Kinostart von „Passengers“ am 5. Januar 2017 präsentieren wir euch die eindrucksvollsten Weltraum-Irrfahrten der Filmgeschichte.

    Platz 8

    Verschollen im Weltraum (John Sturges, 1969)

    Darum geht’s: Auf dem Rückflug zur Erde wird das Raumschiff Ironman 1 plötzlich manövrierunfähig. Die Besatzung treibt machtlos durchs All, der Sauerstoff geht zur Neige. Alle Hoffnung liegt nun auf den Schultern von Charles Keith (Gregory Peck) und seiner Weltraumbehörde, die energisch nach einer Lösung suchen – und die ganze Weltbevölkerung verfolgt gebannt, ob das Leben der Astronauten doch noch gerettet werden kann.

    Deshalb lohnt sich die Reise: Der mit dem Oscar für die Besten visuellen Effekte ausgezeichnete Film „Verschollen im Weltraum“ ist ebenso sehr Katastrophen- wie Science-Fiction-Film und wirkt auch deshalb verblüffend realistisch und wirklichkeitsnah. Vor allem wird aber eine spannende Geschichte erzählt, die trotz ihres Alters von bald 50 Jahren nicht angestaubt wirkt. 

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