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    Zum Kinostart von "Passengers": Die 10 besten filmischen Weltraum-Odysseen

    Gestrandet in den Weiten des Alls: In manchen Filmen wird der Traum von der Reise zu fernen Planeten zum Albtraum. Zum Kinostart von „Passengers“ am 5. Januar 2017 präsentieren wir euch die eindrucksvollsten Weltraum-Irrfahrten der Filmgeschichte.

    Platz 7

    Event Horizon (Paul W.S. Anderson, 1997)

    Darum geht’s: Vor sieben Jahren ist das Raumschiff Event Horizon spurlos verschwunden. Die Crew des Frachters Lewis & Clark begibt sich schließlich auf die Suche nach dem Schiff – und entdeckt es im Neptun-Orbit, wo es langsam vor sich hin treibt. Als sie die Event Horizon betritt, stellt die Suchmannschaft fest, dass sich kein einziger Überlebender an Bord befindet. Wenig später wird die Lewis & Clark durch einen Sabotageakt zerstört und die Besatzung muss sich auf die Event Horizon retten. Doch auf dem unheimlichen, manövrierunfähigen Raumschiff sind sie noch lange nicht in Sicherheit… 

    Deshalb lohnt sich die Reise: Mit „Event Horizon“ hat „Resident Evil“-Regisseur Paul W.S. Anderson einen packenden Sci-Fi-Horrorfilm geschaffen: Er bedient sich zwar recht offensichtlich beim Genre-Klassiker „Alien“ und dem thematischen Vorbild „The Dark Side of the Moon“, fügt die einzelnen Versatzstücke aber wirkungsvoll zusammen. Vor allem die Enge und Dunkelheit auf der titelgebenden Event Horizon sorgen für eine morbide und beängstigende Atmosphäre – und Anderson sorgt mit ein paar inszenatorischen Paukenschlägern für wohliges Schaudern.

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