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    Zum Kinostart von "Passengers": Die 10 besten filmischen Weltraum-Odysseen

    Gestrandet in den Weiten des Alls: In manchen Filmen wird der Traum von der Reise zu fernen Planeten zum Albtraum. Zum Kinostart von „Passengers“ am 5. Januar 2017 präsentieren wir euch die eindrucksvollsten Weltraum-Irrfahrten der Filmgeschichte.

    Platz 4

    Sunshine (Danny Boyle, 2007)

    Darum geht’s: Die Sonne stirbt und auf der Erde droht ein ewiger Winter auszubrechen. Ein Raumschiff wird mit den letzten Sprengstoffreserven der Menschheit in Richtung Sonne gesendet, um diese mit einer riesigen Explosion neu zu entfachen. Auf dem Weg dorthin entdeckt die Crew die als vermisst geltende Icarus I, welche an derselben Rettungsmission zuvor gescheitert ist. Der Bordphysiker Capa (Cillian Murphy) entscheidet, dass es sinnvoll wäre, die Bombe der Icarus I aufzusammeln, um die Sprengkraft zu vergrößern – doch während des Andockmanövers kommt es zu einem folgenschweren Unfall, der die Rückkehr zur Erde unmöglich macht. 

    Deshalb lohnt sich die Reise: Mit „Sunshine“ hat Danny Boyle („Trainspotting“, „Slumdog Millionär“) nicht nur einen packenden Science-Fiction-Film inszeniert, sondern er zeichnet vor allem in der zweiten Hälfte auch ein tiefgehendes Psychogramm der Besatzung, die sich mit der Aussicht auf den unausweichlichen Tod in den endlosen Weiten des Alls konfrontiert sieht – und das All-Abenteuer wird zum existenziellen Drama.

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