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    Musical-Crossover von "The Flash" und "Supergirl": Macher wollen Neil Patrick Harris als Bösewicht

    Wie die Serienmacher den Kollegen von IGN verrieten, wird der Music Meister der Bösewicht im kommenden Musical-Crossover von „The Flash“ und „Supergirl“. Zudem gibt eine weitere Staffel für gleich alle vier DC-Serien aus dem sogenannten „Arrowverse“.

    TheCW

    Ein großes Crossover aller vier Serien aus dem sogenannten „Arrowverse“ gab es in dieser Serien-Saison bereits. Da mussten die Helden aus „Supergirl“, „Arrow“, „The Flash“ und „Legends Of Tomorrow“ gemeinsam gegen Aliens kämpfen. Bereits früh verrieten die Macher, dass in der zweiten Hälfte ein weiteres Crossover folgen wird. Dieses Mal treffen nur die Figuren aus „The Flash“ und „Supergirl“ aufeinander und es soll viel gesungen werden: Es wird nämlich ein Musical.

    Nun enthüllten sie den perfekten Bösewicht dafür: Music Meister. Dieser kann mit seinem Gesang andere Menschen hypnotisieren und für ihn arbeiten (und singen und tanzen) lassen. In der Animationsserie „Batman: The Brave And The Bold“ macht er sich unter anderem Aquaman und Green Arrow gefügig und lässt sie tanzend gegen Batman in einen Kampf ziehen. Damals sprach „How I Met Your Mother“-Star Neil Patrick Harris die Figur und viele Fans wünschen sich nun natürlich auch dessen Besetzung für die Bösewichtrolle im Serien-Crossover.

    Ihr Wunsch könnte erhört werden. Wie Produzent Andrew Kreisberg IGN verriet, sind die Produzenten große Fans von Harris‘ Arbeit. Man müsse aber abwarten, was geschehe, wenn der Casting-Prozess voranschreitet. Kollege Greg Berlanti gibt ebenfalls zu bedenken, dass man sich momentan noch nicht einmal im Casting befinde.

    Fans der DC-Comic-Serien dürfen sich übrigens neben dem Musical-Crossover auf noch viel mehr Nachschub von ihren Helden freuen. Mark Pedowitz, Präsident des ausstrahlenden US-Senders TheCW, gab nun bekannt, dass man mit „Supergirl“, „Arrow“, „The Flash“ und „Legends Of Tomorrow“ alle vier Serien um ein weiteres Jahr verlängere. Man mache die Ankündigung bereits so früh, um den Machern die Möglichkeit zu geben, besser vorauszuplanen.

    Eine fünfte Serie um Superman bekommen Fans allerdings nicht dazu. Von den Kollegen von Entertainment Weekly im Rahmen der Verlängerungsbekanntgabe danach gefragt, ob der in „Supergirl“ als Superman gastierende Tyler Hoechlin sein Spin-off bekommt, erklärte Pedowitz, dass es dazu keine Pläne gebe. Momentan sei nicht einmal konkret geplant, ob und wann Hoechlin wieder bei „Supergirl“ als der berühmte Cousin der Heldin auftritt.

    In Deutschland sind übrigens die Episoden aller vier CW-Serien über VoD-Dienste wie Amazon oder iTunes immer direkt nach der US-Ausstrahlung verfügbar.

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