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    Es geht auch ohne Joker: Margot Robbies Comiclektüre suggeriert unabhängige Harley Quinn in "Gotham City Sirens"

    Harley Quinn-Darstellerin Margot Robbie liest Comics, um sich auf „Gotham City Sirens“ vorzubereiten. Der Lesestoff könnte nun Auffschluss über die Zukunft ihres DC-Charakters geben: Die Lektüre beinhaltet eine selbstbewusste Harley ohne Joker.

    Warner Bros Entertainment

    Seit „Suicide Squad“ ist Margot Robbie die Harley Quinn des DC-Filmuniversums. Und mit „Gotham City Sirens“ bekommt die Schauspielerin gleich den nächsten Leinwandauftritt auf den Harlekin-Leib geschneidert. Auf einem Foto wurde Robbie vor kurzem beim Lesen eines Comics gesichtet, der einen Hinweis auf den Umgang mit Harley in den Filmen liefern könnte (via Reddit / The Hollywood Reporter). In den von Amanda Conner and Jimmy Palmiotti verfassten Geschichten ist die dezent verrückte Bösewichtin nämlich weit mehr als nur die Gespielin des Jokers, wie es noch in „Suicide Squad“ der Fall war. Tatsächlich hat sie sich in den Heften aus der ungesunden Beziehung zu ihrem „Puddin‘“ befreit und sich stattdessen der grünen Powerfrau Poison Ivy zugewandt.

    Der Leser hat es in den neueren Harley-Stories mit einer erwachsenen Frau zu tun, die zwar gerne Schabernack treibt, dabei aber niemals ihr eigenes Wohl oder das ihrer Freunde vergisst. So schien in ihrer Welt kein Platz mehr für den oppressiven Joker zu sein. Für viele Fans der Comics war es sicherlich enttäuschend eine im Vergleich dazu recht devote Harley in „Suicide Squad“ zu erleben.

    Welchen Einfluss die Comics nun auf den kommenden „Gotham City Sirens“-Film haben wird, in dem man sich auf ein Team-up diverser weibliche Batman-Gegenspielerinnen konzentriert, ist bisher nur reine Spekulation. Ein neu-gefundenes Selbstbewusstsein für Harley Quinn wäre aber sicherlich im Sinne der modernen Comicerzählungen nach Conner und Palmiotti.

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