In einer nahen Zukunft: Die territorialen Barrieren sind gefallen, aber der Graben zwischen Unter- und Oberschicht ist tiefer als je zuvor. Tausende Flüchtlinge leben in einer Transitzone, wo sie unter ständiger Bewachung einer staatsübergreifenden Exekutive stehen. Während eines Aufstands tötet Polizist Volt (Benno Fürmann) im Affekt den Flüchtling Hesham (Tony Harrisson Mpoudja), woraufhin die Situation zu eskalieren droht. Das Verbrechen bleibt zeugenlos, doch Volt wird schon bald von erdrückenden Schuldgefühlen geplagt. Es zieht ihn zurück an den Tatort in die Flüchtlingszone, wo er Heshams Schwester LaBlanche (Ayo) kennenlernt…
„Der thematisch brandaktuelle dystopische Thriller ,Volt' überzeugt mit so viel Stil und Atmosphäre, dass erzählerische Schwächen in den Hintergrund rücken“ heißt es im Fazit unserer FILMSTARTS-Kritik, die ihr hier komplett lesen könnt. In den Kinos startet der von Tarek Ehlail („Chaostage“) inszenierte Film, in dem unter anderem auch noch Sascha Alexander Geršak („5 Jahre Leben“), Denis Moschitto („Chuiko“) und Anna Bederke („Frau Ella“) mit von der Partie sind, am 2. Februar 2017.
