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    Basierend auf einer realen Begebenheit: Wie wahr sind diese Filme wirklich?

    Filme, in denen es um wahre Ereignisse geht, besitzen seit jeher eine ganz besondere Faszination und sind ein Dauerbrenner im Kino. Wir haben einige von ihnen unter die Lupe genommen und auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft.

    Universum

    Open Water

    Jahr: 2003

    Regisseur: Chris Kentis

    Wahrheitsgehalt: 35 Prozent

    Die Filmhandlung: Das Paar Daniel und Susan will seinen lang ersehnten Urlaub auf einem tropischen Inselparadies mit weißen Sandstränden und azurblauem Wasser verbringen. Ein Tauchausflug soll den Trip endgültig perfekt machen, endet jedoch als wahrer Albtraum: Von ihrer Gruppe schlicht vergessen, treiben die beiden plötzlich hilflos auf dem offenen Meer herum. Hungrige Haie und die launische See machen ihnen das Leben zunehmend zur Hölle...

    Was wirklich passiert ist: Am 27. Januar 1998 bemerkte man das Verschwinden von Tom und Eileen Lonergan, die zwei Tage zuvor an einem Tauchausflug teilgenommen hatten und nach einem Fehler beim Durchzählen auf offener See zurückgelassen wurden. Das Paar ist seitdem wie vom Erdboden verschluckt, lediglich einen Taucheranzug fand man einige Wochen später am Strand. Wie die beiden genau ums Leben kamen und was in den Stunden vor ihrem Tod tatsächlich passiert ist, bleibt dementsprechend reine Spekulation, denn persönlich fragen kann man sie ja schließlich nicht mehr.

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