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    "Rings": FSK verkündet Altersfreigabe für das Horror-Sequel

    In „Rings“ klettert die unheimliche Samara einmal mehr bedrohlich aus Fernsehern – und scheint dabei nichts von ihrem Schrecken eingebüßt zu haben, wie nun die FSK-Freigabe zum Horror-Sequel nahelegt.

    Paramount Pictures

    In Deutschland waren das US-Remake des japanischen Gruslers „Ring“ und dessen Fortsetzung „Ring 2“ beide ab 16 Jahren freigegeben. Dieser Linie bleibt nun auch das kommende Sequel „Rings“ treu. Wie die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) bekanntgegeben hat, müssen hiesige Zuschauer auch beim dritten Teil des amerikanischen „Ring“-Franchises mindestens 16 Jahre alt sein, um sich im Kino vor dem langhaarigen Geistermädchen Samara gruseln zu dürfen.

    Dessen unheimliches Video macht auch in „Rings“ wieder die Runde, als der junge Holt (Alex Roe) regelrecht besessen von der Legende um den Film wird, die besagt, dass jeder, der ihn sich ansieht, sieben Tage später stirbt. Holts Freundin Julia (Matilda Lutz) versucht, der Sache auf den Grund zu gehen – und entdeckt dabei Schreckliches.

    Inszeniert wurde der neueste Eintrag in der „Ring“-Reihe diesmal von F. Javier Gutiérrez („72 Stunden - Deine letzten 3 Tage“). Zur Besetzung gehören u.a. auch „Daredevil“-Bösewicht Vincent D’Onofrio, „The Big Bang Theory“-Nerd Johnny Galecki und „Friday Night Lights“-Star Aimee Teegarden.

    In den deutschen Kinos startet der Geister-Horror mit frischem FSK-16-Siegel am 2. Februar 2017.

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