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    "Limitless" kickt nicht: ProSieben-Zuschauer verlieren Interesse an der "Ohne Limit"-Serienadaption

    Eine leistungssteigernde Droge im Blut hilft Brian Finch (Jake McDorman) in „Limitless“, knifflige Fälle zu lösen. Doch die Serienadaption von „Ohne Limit“ hat so viele Zuschauer verloren, dass ProSieben nicht mehr zufrieden sein dürfte.

    CBS

    Immer höher, immer weiter, so das Lebensprinzip des Musikers Brian Finch (Jake McDorman) in der Serie „Limitless“, der Fortsetzung des Kino-Thrillers „Ohne Limit“. Wie Eddie Morra (Bradley Cooper) im Film nimmt der Serienprotagonist eine Droge, die seine Konzentration und Wahrnehmung stark verbessert. Er setzt die Schübe ein, um FBI-Agentin Rebecca Harris (Jennifer Carpenter, „Dexter“) zu helfen. Aber während es für Finch zunächst bergauf geht, sinken bei ProSieben die Quoten.

    „Limitless“, seit Anfang Januar 2017 im Programm, läuft immer mittwochs. Ab 20:15 Uhr wird die wöchentliche Doppelfolge ausgestrahlt – aber den Zahlen von DWDL nach wurden die Quoten nach einem ordentlichen Einstand immer schlechter. Am gestrigen 25. Januar 2017 rutschte „Limitless“ mit 1,41 und 1,23 Millionen Zuschauern unter die Zielvorgabe, seit Start hat die Thriller-Serie damit 570.000 Zuschauer verloren. Die Marktanteile in der werberelevanten Zielgruppe der 14 bis 49-Jährigen gibt DWDL mit 8,9 für die erste und 7,9 Prozent für die zweite Folge an, dem bisherigen Tiefstwert. In der ersten Woche hatte „Limitless“ laut quotenmeter.de noch einen Marktanteil von 11,2 Prozent.

    CBS, Heimatsender von „Limitless“, setzte die Serie nach einer Staffel ab.

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