Der ganz normale Alltag eines Riesenaffen:
Wenn man (bzw. Affe) schon zum Frühstück einen gigantischen Tintenfisch verdrückt
King Kong ist nicht der einzige Bewohner von Skull Island – so muss er am Ende des Films gegen eine besonders mächtige und bösartige Riesenkreatur antreten: Name und Aussehen? Noch streng geheim!
Aber auch zuvor treffen die Forscher bei ihrem Trip über die Insel schon auf allerlei kleines und großes Getier, wie Produzent Alex Garcia uns verrät: „Wir wollen ein eigenes Ökosystem für die Insel kreieren, in dem alle Kreaturen so wirken, als könnte es sie tatsächlich so in der Realität geben - nur sind sie auf der abgelegenen Insel eben wie in einem Gewächshaus in ihrem eigenen Tempo gewachsen. An einer Stelle bahnen sich die Soldaten zum Beispiel mit ihren Macheten einen Weg durch einen Bambuswald – bis sie dann irgendwann feststellen, dass sie da gar nicht auf Bambusstäbe, sondern auf die dünnen Beine von riesigen Weberknecht-Spinnen einschlagen.“
In einigen der früheren King-Kong-Filme hat es der Riesenaffe mit ähnlich großen prähistorischen Dinosauriern zu tun bekommen. Und auch wenn sich die Macher diesmal gegen diesen Weg entschieden haben, gibt es doch zumindest eine amüsante Anspielung auf diesen Teil von Kongs (Film-)Geschichte: „Es gibt auf Skull Island einen gigantischen Friedhof mit Tierskeletten – und wenn Packard und seine Männer ihn überqueren, platziert einer der Soldaten sein Maschinengewehr ausgerechnet auf dem gewaltigen Schädel eines Triceratops.“
Auch kurze Einblicke in den Alltag von King Kong wird es geben – so wird der Zuschauer etwa sehen, wie er mit einem gigantischen Tintenfisch ringt. Irgendwas muss der arme Kerl ja auch zum Frühstück haben.