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    "Logan": Regisseur James Mangold erklärt den Haarflaum auf dem Kopf von Professor X

    Auf den ersten Bildern zu „Logan“ kann man weiße Haarsträhnen auf dem Kopf Patrick Stewarts als Professor X erkennen. Eine Nebenerscheinung des zwanghaften Ruhestands, wie Regisseur James Mangold nun erklärte.

    20th Century Fox

    „Nanu, was ist denn das?“, fragten sich wohl einige Fans beim Anblick der zwar spärlichen, aber doch deutlich sichtbaren Haare auf dem Kopf Charles Xaviers a.k.a. Professor X in Trailer und Stills zu „Logan – The Wolverine“. Unrasiert ist der im „X-Men“-Franchise sonst stets penibel glänzende Glatzkopf von Sir Patrick Stewart auch noch. Natürlich hat sich Regisseur James Mangold etwas dabei gedacht, als er vom gewohnten Bild des Obermutanten abwich. Gegenüber Empire äußerte er sich zu seinen Gründen.

    „Es könnte eine Art Sakrileg sein. Die Theorie lautet ja, dass er ursprünglich all sein Haar verloren hat, weil er einfach zu beschäftigt ist, um sich welches wachsen zu lassen“, verriet Mangold. „Ich dachte mir: ‚Gut, vielleicht sind dort oben ja jetzt ein paar Fransen – die Dinge laufen jetzt mental nunmal etwas ruhiger.‘“ „Logan“ präsentiert einen deutlich gealterten Professor X, der von Logan a.k.a. Wolverine (Hugh Jackman) gepflegt wird.

    Auch zu Hugh Jackmans Erscheinung in „Logan“ hatte Mangold etwas zu sagen: „Er sieht aus wie Clint Eastwood in ‚Erbarmungslos‘.“ Da mag etwas dran sein. Vielleicht war das auch der Anlass, der Ryan Reynolds zu seiner Prognose einer Oscar-Nominierung für „Logan“ animierte – „Erbarmungslos“ erhielt 1993 nämlich gleich neun davon. „Logan“ startet am 2. März 2017 in den deutschen Kinos, ob es dann auch Oscarnominierungen gibt, erfahren wir erst nächstes Jahr...

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