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    Kaum zu fassen: "Breaking Bad"-Drogenbaron Gus Fring verdankt seinen Namen tatsächlich einem deutschen Fußball-Nationalspieler

    „Breaking Bad“-Autor George Mastras verriet nun auf einem Drehbuchschreiberkongress, dass ein ehemaliger deutscher Fußball-Nationalspieler ihn nicht unmaßgeblich inspirierte – der Beweis findet sich im Namen des schillerndsten Bösewichts der Serie.

    AMC

    Quizfrage: Was haben Torsten Frings, heute Trainer des SV Darmstadt 98, und Gustavo Fring, tüchtiger Geschäftsmann und stilbewusster Obergangster aus „Breaking Bad“, gemeinsam? Genau: Absolut nichts! Aber ab jetzt werden wir beim einen trotzdem immer sofort an den anderen denken müssen...

    AMC

    ... und dafür hat niemand Geringeres als George Mastras gesorgt, der an der Serie mitschrieb und nun am Rande eines Events der Writers Guild Foundation überraschende Einblicke in den Entstehungsprozess der Kultshow lieferte:

    „Ich war Fan von diesem berühmten deutschen Fußballer. Der hieß Frings.“ - zwei Sätze, die man erst einmal sacken lassen muss.

    Das „s“ am Ende strich Mastras, weil er bei der Verwendung des Namens im Genitiv den Apostroph vermeiden wollte – so wurde aus „Frings“ kurzerhand „Fring“.

    Übrigens ist frings auch die Abkürzung für „fries“ (Pommes Frites) und „onion rings“ (Zwiebelringe), die man in amerikanischen Burger-Restaurants als ein Gericht zusammen ordern kann – sehr passend im Hinblick darauf, dass Gustavo Fring(s) neben seinen kriminellen Machenschaften auch die Fast-Food-Kette Los Pollos Hermanos betreibt.

    Wir wissen allerdings nicht, ob George Mastras auch diese Überlegung ebenfalls in seine Namensfindung mit einbezogen hat.

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