„Guardians Of The Galaxy Vol. 2“ hat nachwuchszeugende Planeten, bombenbauende Waschbären, sprechende Babybäume, einen (hoffentlich) grenzgenialen Soundtrack – was fehlt da eigentlich noch? Richtig: Ein Zombie-Regisseur, der nicht bloß filmisch abgedrehte Ausrufezeichen zu setzen weiß, sondern ebenso mit Star-Lord im Tanzbeinschwingen konkurrieren kann. Wie praktisch, dass James Gunn so jemanden kennt.
Rob Zombie ließ sich kürzlich bei Disney blicken, um eine Sprechrolle im kommenden „Guardians Of The Galaxy“-Sequel wahrzunehmen (via Screenrant). Als Beleg postete er folgendes Foto mit Regisseur und Autor James Gunn auf Instagram:
Welche Figur der Metalsänger und Urheber von „Haus der 1000 Leichen“ mit seiner Stimme veredelte, ist noch nicht bekannt, spätestens am 27. April 2017 können uns unsere Ohren aber vielleicht mehr verraten. Mit Weltraum und Aliens kennt sich Zombie spätestens seit seinem Song „Well, Everybody’s Fucking In A U.F.O.“ bestens aus.
Übrigens ist es keineswegs das erste Mal, dass James Gunn gemeinsame Sache mit Rob Zombie macht. Laut Screenrant war Zombie zwar noch nie in einem Gunn-Film zu sehen, dafür in bislang allen zu hören – ausgenommen Gunns Troma-Produktionen. Und Zombie ist auch nicht der einzige Beteiligte an „Guardians Of The Galaxy 2“, der eine recht große Reichweite in der Metalszene besitzt: Komponist Tyler Bates pflegt eine Songwriting-Beziehung zu Marilyn Manson.
