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    FILMSTARTS am Set von... "Alien: Covenant"

    Nach dem Besuch des „Alien: Covenant“-Filmsets in Sydney, Australien verraten wir euch, warum wir dem „Prometheus“-Sequel nach Gesprächen mit Ridley Scott, Michael Fassbender, Katherine Waterston und Co. noch mehr entgegenfiebern als zuvor.

    20th Century Fox

    Das Lieblingsgenre des Meisterregisseurs:

    Ridley Scott dreht seinen fünften Science-Fiction-Film

    30 Jahre gingen ins Land, bis sich Ridley Scott nach seinem wegweisenden Meisterwerk „Blade Runner“ von 1982 mit dem „Alien“-Prequel „Prometheus“ endlich wieder dem Science-Fiction-Genre zuwandte und uns mit „berauschenden Bombast-Bildern“ überzeugte. 2015 legte die Regielegende mit dem Sci-Fi-Drama „Der Marsianer – Rettet Mark Watney“ sogar noch einen drauf, der in unserer FILMSTARTS-Kritik als „überraschend launiger Science-Fiction-Überlebensthriller, der von unglaublichen Spannungsmomenten lebt, aber immer mit einem für das Genre des Raumfahrtfilms ungewöhnlichen Augenzwinkern daherkommt“ gelobt wird.

    Auf Science-Fiction versteht sich der Meisterregisseur eben besonders gut, was sich auch an unserem Ranking seiner kompletten Filmografie ablesen lässt. Dort steht sein „Alien“ von 1979 ganz vorn und wir trauen ihm zu, mit „Alien: Covenant“ in ähnliche Gefilde vorzustoßen!

    Sorgen über die Fitness des mittlerweile 78-jährigen (!) Altmeisters müssen wir uns laut Hauptdarstellerin Katherine Waterston jedenfalls keine machen: „Er hat die Energie eines 25-Jährigen. Es ist schon ein bisschen verrückt, alle wollen wissen, was er isst und trinkt, weil er diese Wahnsinnsenergie hat. (lacht) Er hat aber auch einen unglaublichen Enthusiasmus und ich glaube, das zu tun, was er liebt, hält ihn jung.“

    Danny McBride pflichtet seiner Kollegin bei und zeigt sich ganz begeistert von Scotts hohem Arbeitstempo: „Er hat einen wunderbar verrückten Sinn für Humor und ist unglaublich schnell und effizient. Er dreht praktisch jede Szene mit vier Kameras und hat ein perfektes Gespür für den filmischen Raum und den stilistischen Aufbau einer Szene. Für die meisten Szenen braucht er nicht mehr als zwei bis drei Takes. Jeder weiß, dass er von Anfang an alles geben muss und nicht mal eben 20 Versuche für eine Szene bekommt.“

    Wieviel Tempo, Action, Spannung und Horror „Alien: Covenant“ genau bietet, erfahren wir, wenn der Film am 18. Mai 2017 in die deutschen Kinos kommt.

    20th Century Fox

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