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    Die INs & OUTs der Woche mit dem Beweis, dass "Sharknado" realistisch ist, und einem nervigen Star-Streit

    Hier findet ihr jede Woche – garantiert subjektiv – unsere Gewinner und Verlierer aus der Film- und Fernsehwelt und unserem Redaktionsalltag. Diese Woche u. a. dabei: Wie eine Kaffeekette „Star Wars“ beeinflusst hat und der Schlankheitswahn…

    Syfy / Universal Pictures

    Diese Woche IN:

    „Sharknado“ ist realistisch: In Australien hat ein Wirbelsturm einen Hai erfasst und mitgewirbelt – ganz so wie in den Filmen der Trash-Reihe. Deren Macher fühlten sich dann auch umgehend bestätigt, dass ihre Filme wohl doch nicht so unrealistisch sind:

    Starbucks ist verantwortlich für einen Planetennamen in „Rogue One: A Star Wars Story“: Man kann von Starbucks viel oder auch wenig halten. Aber dieses Woche kam heraus, dass die Kaffeekette bzw. eine ihrer Mitarbeiterinnen auf amüsante Weise das „Star Wars“-Universum beeinflusst hat! Das große Finale von „Rogue One: A Star Wars Story“ findet auf dem tropischen Planeten Scarif statt. Diesen Namen haben wir Starbucks zu verdanken, wie Regisseur Gareth Edwards nun den Kollegen von CNN verriet. Als er in einer Filiale des Unternehmens einen Kaffee bestellte, während er gerade überlegte, wie der Planet heißen soll, verstand die Bedienung seinen Namen scheinbar nicht richtig und schrieb „Scarif“ statt „Gareth“ auf den Pappbecher. Irgendwo da draußen ist also nun eine Barista, die „Rogue One“ mitgeprägt hat. Ein schöner Gedanke…

    „Die Sendung mit der Maus“ auf klingonisch: Das Intro der „Sendung mit der Maus“ wird seit jeher in verschiedenen Sprachen gesendet – und nun auch auf Klingonisch. Das hat nicht nur die Trekkies in unserer Redaktion begeistert…

    Diese Woche OUT:

    Der Zwist zwischen Vin Diesel und Dwayne Johnson: Langsam wird es nervig. Wenn es doch Promo ist (was wir längst nicht mehr glauben), dann funktioniert sie nicht, wenn es echt ist, dann sollten sich die zwei Kerle doch zusammenraufen können und nicht nun sogar bei Presseterminen getrennt werden müssen.

    Wieder mal wird ein Kinofilm für die Heimkino-Veröffentlichung umbenannt: Wir verstehen, dass man im Frühjahr keinen Film mit einem Weihnachtstitel veröffentlichen will, trotzdem finden wir es nervig, wenn Kinofilme bei ihrer Heimkinoveröffentlichung oder TV-Ausstrahlung einen anderen Titel bekommen. Neuestes Beispiel aus dieser Rubrik: Aus „Office Christmas Party“ wird nun „Dirty Office Party“.

    Das retuschierte Cannes-Poster von Claudia Cardinale: Der Schlankheitswahn kennt mal wieder keine Grenzen. Da nutzen die Macher der Filmfestspiele von Cannes ein Foto aus dem Jahr 1959 von Claudia Cardinale, eine der schönsten Schauspielerin aller Zeiten, für ihr Poster, doch der Star ist ihnen scheinbar nicht schlank genug: Mit Photoshop wurden die Oberschenkel und die Taille noch einmal dünner. Cardinale selbst sieht die Bearbeitungen zwar locker („Es gibt wichtigere Dinge auf der Welt“), doch wir fragen uns wirklich, ob solche Bearbeitungen in Zeiten von Magersucht wirklich nötig sind…

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