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    Wegen Perlmutt-Schmuck und einem Mann: Darum sagte Nicole Kidman eine Beteiligung an "Aquaman" zu

    Als Aquamans Mutter durchkämmt Nicole Kidman demnächst die Ozeane im DC Extended Universe. Jetzt erklärte die sonst eher selten in Actionfilmen zu sehende Schauspielerin, warum sie die Rolle annahm.

    Universal Pictures International France

    Braucht man eigentlich noch besondere Gründe, um eine Darstellerrolle als Königin von Atlantis anzunehmen? Mal ganz davon abgesehen, dass ein DC/Warner Bros.-Gehaltsscheck für den entsprechenden Part in ihrem Filmuniversum vermutlich nicht gerade wenige Nullen aufweist. Für Nicole Kidman, die in „Aquaman“ die Atlanna verkörpert, gab eigener Aussage zufolge allerdings etwas anderes den Ausschlag, eine Beteiligung an der Comicverfilmung zuzusagen.

    Gegenüber Entertainment Weekly (via Cinemablend) erklärte die Schauspielerin, dass vor allem Regisseur und Landsmann James Wan bzw. dessen Herkunft ihr Interesse an dem Stoff weckte – nebst recht materieller Gelüste. „Der Grund, warum ich ‚Aquaman‘ liebe, ist, dass James Wan aus Australien stammt und ich seiner Karriere schon seit ihren Anfangstagen folge“, sagte Kidman. „Wir sind gute Freunde und er hat angeboten, mich Königin Atlanna spielen zu lassen. Als er dann noch meinte, ich dürfe Perlmutt tragen und eine Meerjungfrauen-Kriegerin sein, war es um mich geschehen. Also bitte: Wenn es eine Sache gibt, die ich in meinem Leben tun muss, dann diese. Man muss einfach mal ein bisschen Spaß haben.“

    Für Kidman wird „Aquaman“ nicht der erste Auftritt in einem Superhelden-Film sein. 1995 leistete sie Val Kilmer in „Batman Forever“ Gesellschaft. Dem DC-Universum bleibt Kidman also treu. Bevor sie ab 20. Dezember 2018 in „Aquaman“ Jason Momoas Filmmutter verkörpern wird, ist die Schauspielerin aber zunächst noch in für sie typischeren Rollen zu sehen: In Sofia Coppolas Drama-Remake „Die Verführten“ spielt sie die Leiterin eines Mädcheninternats; außerdem ist sie neben Colin Farrell Teil des Casts zum neuen Film des „The Lobster“-Regisseurs Yorgos Lanthimos: „The Killing Of A Sacred Deer“.

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