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    Daniel Craig spielt angeblich noch ein letztes Mal "James Bond", denn: Tom Hiddleston ist nicht hart genug

    Nach „Spectre“ zögerte er lange, für die nächste Mission als 007 zu unterschreiben. Nun ist Daniel Craig angeblich bereit – was an „Othello“ liegen soll und an Tom Hiddleston…

    Sony Pictures

    Viermal war er James Bond, besonders der jüngste Einsatz in „Spectre“ forderte ihm physisch und wohl auch psychisch einiges ab. Daniel Craigs Aussage kurz nach Drehschluss, er würde sich lieber die Handgelenke aufschneiden, als wieder 007 zu spielen, ist inzwischen legendär – anschließend gab es aber optimistischere Töne hinsichtlich einer Rückkehr im noch unbetitelten „James Bond 25“. Und wie Page Six von mehreren Quellen erfahren habe, steht Craig nun endgültig wieder bereit.

    Produzentin Barbara Broccoli sei es demnach gelungen, Daniel Craig zu überzeugen, noch einen „James Bond“ zu drehen. Eine Rolle gespielt habe dabei Craigs Verpflichtung im Off-Broadway-Stück „Othello“, das ebenfalls von Broccoli produziert wurde und dem Schauspieler die Anerkennung als ernsthafter Schauspieler brachte, die er sich gewünscht habe. Außerdem sei Broccoli von Tom Hiddleston („Kong: Skull Island“) einfach nicht überzeugt gewesen.

    Hiddleston galt als ein möglicher Nachfolger – sei aber „zu selbstgefällig und nicht hart genug“ für die Rolle des Mannes mit Vorliebe für Walther PPK und Wodka-Martini. Hiddlestons Beziehung mit Sängerin Taylor Swift und seine angeblich selbstgefällige Rede bei den Golden Globes hätten das Fass zum Überlaufen gebracht und die Produzenten darin bestärkt, dass er nicht der geeignete 007 sei..

    James Bond 25“ hat weder Titel, Startdatum noch Regisseur. Neal Purvis und Robert Wade, die an den jüngeren 007-Filmen beteiligt waren, sitzen aber bereits am Drehbuch.

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