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    "Fast & Furious 8": Erste Kritiken zum Actioner mit Vin Diesel und Dwayne Johnson

    Übermorgen startet der achte Teil des Action-Franchise in den hiesigen Kinos, in den USA finden nun erste Kritiken zu „Fast & Furious 8“ ihren Weg ins Netz.Wir geben euch einen kurzen Abriss; am Abend folgt dann unsere FILMSTARTS-Kritik.

    Universal Pictures

    Vin Diesel, Dwayne Johnson und Co. rasen ab dem 12. April 2017 über die hiesigen Kino-Leinwände; das ist übermorgen. So langsam trudeln daher die ersten Rezensionen zum neuesten Eintrag des Franchise ein, welches bereits auf Höhen und Tiefen zurückblickt. Bei Metacritic lassen sich schon einige positive und gemischte US-Kritiken finden.

    Der nicht gerade subtile „Fast & Furious 8“ strotze laut Kimber Myers von The Playlist vor großen Muskeln, schnellen Autos und teils sehr vorhersehbaren Dialogen. Es sei aber beinahe unmöglich, ihn nicht zu mögen. Man erreiche genau das, was man sich vorgenommen habe, „erfolgreich das Vergnügungszentrum des Gehirns bei jeder Gelegenheit mit einer Vielzahl an Werkzeugen in seinem Arsenal anzufeuern.“

    Für Varietys Owen Gleiberman ist „The Fate Of The Furious” (so der Originaltitel) nicht mehr als schlau gemachter Schund - aber dabei sei der Film Szene für Szene mehr elegant als bombastisch. Nach acht Filmen spüre man bei den meisten Franchise eine stechende Erschöpfung, „aber dieses hat ein Level an Erfolg erreicht – und eine kinetische, kreative Energie –, die Beleg für seine kommerzielle / kulturelle / demografische Resonanz sind.“

    David Ehrlich von Indiewire findet nicht so positive Worte wie seine Kollegen von Variety oder The Playlist. Für den Kritiker ist „Fast & Furious 8“ der schlechteste Teil der Reihe seit „2 Fast 2 Furiois“, wenn nicht sogar der schlechteste. Der Anfang biete noch alles, was der Zuschauer sich wünschen könne, aber der achte Teil sei nur eine leere, generische Schale seines einstigen Selbst, welcher sein eigenes stolzes Erbe in jeder Runde mit Missachtung strafe.

    The Wraps Dan Callahan kann nur eine einfallsreiche Actionsequenz entdecken, „aber dieser eindrucksvolle Look geht durch einen grundlegenden Mangel an Plausibilität unter.“ So versuche man bei „Fast & Furious 8“ das Herz an die richtige Stelle zu setzen, aber nur, damit viele weitere Jahre des Franchise und Filme folgen können.

    Für John DeFore von The Hollywood Reporter liefert der Actionfilm genau das, „was die Zuschauer erwarten, das Gute wie das Schlechte.“ Selbst ein Bild von dem achten Teil der Erfolgsreihe könnt ihr euch ab Mittwoch machen. Die FILMSTARTS-Kritik erscheint im Laufe des Abends.

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