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    "The 15:17 To Paris": Clint Eastwood verfilmt Vereitelung des Terror-Anschlags im Thalys-Zug 9364 durch drei amerikanische Soldaten

    Clint Eastwood hat nach „Sully“ sein nächstes Regie-Projekt gefunden: Der Filmemacher beschäftigt sich mit dem Terror-Anschlag im Thalys-Zug 9364 aus dem Jahr 2015, in dem schließlich drei Amerikaner den Angreifer überwältigen.

    Warner Bros. France

    Am 21. August 2015 ereignete sich in dem Thalys-Zug 9364, der auf dem Weg von Amsterdam in die französische Hauptstadt war, ein Terror-Anschlag. Der bewaffnete Angreifer eröffnete das Feuer – woraufhin die Tat von mehreren Passagieren vereitelt wurde. Unter anderem die befreundeten, amerikanischen Soldaten Anthony Sadler, Alek Skarlatos und Spencer Stone trugen dazu bei, indem sie den Angreifer überwältigten. Das Trio hat ihre Erfahrungen zusammen mit Jeffrey E. Stern zu Papier gebracht und nun verfilmt Clint Eastwood die Geschichte basierend auf deren Buch „The 15:17 To Paris: The True Story Of A Terrorist, A Train, And Three American Heroes“, wie Deadline berichtet.

    Für das Drehbuch von „The 15:17 To Paris“ zeichnet Newcomer Dorothy Blyskal („That's Entertainment!“-Pilot) verantwortlich. Eastwood produziert zusammen mit Tim Moore, Kristina Rivera und Jessica Meier. Noch in diesem Jahr soll die Produktion beginnen. Warner Bros. wird das Drama in die Kinos bringen; einen Termin gibt es allerdings noch nicht.

    2016 hatte sich Eastwood schon mit der Geschichte eines Mannes beschäftigt, der plötzlich zum Held wurde: „Sully“ über die Notwasserung auf dem Hudson River durchgeführt von Pilot Chesley B. Sullenberger (Tom Hanks). Davor inszenierte die Regie-Legende „American Sniper“ über US-Navy-SEAL und Scharfschütze Chris Kyle (Bradley Cooper).

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