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    Peter Parker will zu Tony Starks NBA-Party in einer Reihe von neuen "Spider-Man: Homecoming"-Spots

    In der vergangenen Nacht fand das vierte Spiel der aktuellen NBA-Finalserie statt. US-Zuschauer bekamen in den Werbepausen eine Reihe von „Spider-Man: Homecoming“-Spots zu sehen, die eine fortlaufende Geschichte erzählen...

    Sony Pictures

    Mit einem Offensivfeuerwerk besiegten die Cleveland Cavaliers die Golden State Warriors, verkürzten in der Gesamtserie so auf 1:3 und verhinderten vorerst die Entscheidung in den Finalspielen der Basketballliga NBA. Bei jedem der vier bisherigen Spiele gab es thematisch einen passenden Werbespot zu „Spider-Man: Homecoming“. Die Spots wurden extra für die Finalserie produziert (das Material wird allzu - zumindest zu großen Teilen - nicht im finalen Film sein) und erzählen zusammen eine vierteilige Geschichte. Tony Stark (Robert Downey Jr.) schmeißt anlässlich des Spiels eine große Party. Und er lädt Peter Parker (Tom Holland) ein. Doch schaut euch die sich über vier Spots erstreckende – und mit ein paar Cameo-Auftritten garnierte – Geschichte am besten selbst an:

    Daneben geht im Netz übrigens aktuell das Gerücht um, dass die von Zendaya gespielte Freundin von Peter Parker eine ganz besondere Verbindung zu Michael Keatons Bösewicht Adrian Toomes alias The Vulture hat: Sie soll seine Tochter sein. Die Seite MoviePilot.com, die dieses zuerst berichtet hat, bezieht sich bei der „Enthüllung“ auf den Roman zum Film. Allerdings bestreiten mehrere Personen, die das Buch gelesen haben, diese Meldung. Auch eine kurze Suche von uns durch die auch in Deutschland bereits über Amazon verfügbare Kindle-Fassung des Romans hat dieses Gerücht nicht bestätigen können. Wir glauben daher aktuell, dass es sich um eine Falschmeldung handelt.

    Spider-Man: Homecoming“ kommt am 13. Juli 2017 in die Kinos. Die NBA-Finalserie geht derweil am 12. Juni 2017 weiter. Eine Fortsetzung der obigen Geschichte sollte man dann nicht unbedingt erwarten. Es scheint, als hätte man nur vier Spots produziert, schließlich hätte das Duell zwischen den Cavaliers und den Warriors auch nach vier Aufeinandertreffen bereits vorbei sein können.

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