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    Kaum auszuhalten: Das sind die 22 unerträglichsten Filmszenen aller Zeiten!

    Mal sorgt explizite Gewaltdarstellung dafür, dass man während eines Films den Pause-Knopf drücken will, ein anderes Mal sind die Momente psychisch besonders verstörend. Bei diesen Szenen wünscht man sich, dass es möglichst schnell vorbei sein möge...

    Platz 3: Vom Nutzen eines stumpfen Taschenmessers

    aus „127 Hours“ (2010)

    Auf dem Höhepunkt von Danny Boyles Survival-Drama entscheidet sich Bergsteiger Aron Ralston (James Franco) gezwungenermaßen dazu, seinen in einer Felsspalte eingeklemmten Arm selbstständig und nur mit Hilfe eines Taschenmessers zu amputieren. Zunächst bricht er seine Knochen, um dann mit der stumpfen Klinge sämtliche Blutgefäße und Sehnen in mühevoller Kleinstarbeit zu durchtrennen. Allein beim Schreiben dieser Zeilen schmerzt der Gedanke an die Szene, was jedoch kein Vergleich zu den detaillierten Bildern des Films ist – und über die Schmerzen, die der reale Aron Ralston bei seiner unfassbaren Selbstoperation verspürt haben muss, möchte man gar nicht erst nachdenken…

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