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    "Eine stümperhafte Amateur-Arbeit": 20 Filme, die von ihren eigenen Regisseuren nicht gemocht werden

    Selbst gefeierte Filmemacher sind manchmal unzufrieden mit ihrer Arbeit und würden sie gerne vor der Öffentlichkeit verbergen. Bei diesen 20 Filmen haben die Verantwortlichen kein Geheimnis aus ihrer persönlichen Abneigung gemacht.

    Metropolis“ (1927)

    Regie: Fritz Lang

    Heutzutage gilt „Metropolis“ als absolutes Meisterwerk und großer Klassiker, der etliche folgende Werke der Filmgeschichte beeinflusst und inspiriert hat. Doch das war nicht immer so: Nach der Premiere im Jahr 1927 wurde „Metropolis“ weder von Kritikern noch vom Publikum positiv aufgenommen, geriet für die Produktionsfirma UFA sogar zum finanziellen Fiasko. Selbst der visionäre Regisseur Fritz Lang war mit dem Ergebnis seiner Arbeit alles andere als einverstanden. In einem Interview mit Regisseur Peter Bogdanovich („Broadway Therapy“), das in dessen Buch „Who The Devil Made It: Conversations With Legendary Film Directors” abgedruckt ist, gestand der 1978 verstorbene Lang: „Man kann keinen Film mit sozialem Bewusstsein drehen, wenn man behauptet, der Vermittler zwischen Hand und Hirn wäre das Herz. Deshalb ist ‚Metropolis‘ nicht mehr als ein reines Märchen. Aber ich war damals einfach nicht so politisch interessiert wie heute, sondern fand hauptsächlich die Maschinen-Thematik interessant. Auf jeden Fall mochte ich den fertigen Film nicht, fand ihn albern und dumm.“

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