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    Alle Folgen von "Game Of Thrones" gerankt - von der schlechtesten bis zur besten

    Welche „Game Of Thrones“-Episoden waren Durchhänger, welche haben TV-Geschichte geschrieben? Wir haben alle Folgen nach ihrer Qualität sortiert!

    Platz 1

    Staffel 7, Folge 4: „Kriegsbeute“

    Regie: Matt Shakman

    Erstausstrahlung (USA): 6. August 2017

    Laufzeit: 50 Minuten

    Wer stirbt: Eine Menge Lannister-Soldaten

    Nach dem epischen Battle of the Bastards aus der gleichnamigen Folge der sechsten Staffel haben sich viele Fans gefragt, wie die Macher von „Game Of Thrones“ das mit der nächsten anstehenden Schlacht überhaupt noch mal übertreffen wollen – jetzt erhalten wir mit „Kriegsbeute“ nur fünf Episoden später die drachenstarke Antwort. Nach einigen empfindlichen Nadelstichen der Lannisters hat Daenerys genug von klugen Strategien und schnappt sich wütend ihren Drogon, den sie beachtliche Teile von Cerseis Armee einfach in Brand stecken lässt... einen eindeutigen moralischen Sieger sucht man hingegen vergebens. Dafür liefert uns Regisseur Matt Shakman verstörend-intensive Kriegsbilder, wie man sie selbst im Kino nur ganz selten sieht, und erdrückt den Zuschauer obendrein sogar noch mit großen Emotionen: So mag Tyrion mittlerweile zwar offiziell das Lager gewechselt haben, doch der Moment, als er seinen Bruder Jaime auf dem Schlachtfeld erblickt und „Flieh‘, du Idiot!“ vor sich hin flüstert, versichert uns eindrucksvoll, dass die alte Loyalität zwischen den beiden noch immer besteht. Kurzum: „Kriegsbeute“ ist eine Symphonie aus Feuer und Asche, die „Game Of Thrones“ auf ein neues Level hebt – und das zu einem Zeitpunkt, als die Serie eigentlich gerade ein wenig auf der Stelle zu treten schien.

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