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    Das sagt Stephen King über die Verfilmungen seiner Bücher

    Stephen King ist einer der wenigen Autoren, die kein Blatt vor den Mund nehmen, wenn es um die Verfilmungen ihrer Werke geht. Zum Kinostart von „Der dunkle Turm“ fassen wir die Aussagen des Horror-Großmeisters noch einmal für euch zusammen.

    „Die Verurteilten“

    „Frank Darabonts erste Stephen-King-Adaption war eine kurze, doch äußerst bewegende Version meiner Geschichte ‚Die Frau im Zimmer‘. Schon Jahre vor ‚Die Verurteilten‘ wurde er vom Nicht-Übernatürlichen angezogen. Dasselbe Gefühl für ‚normale Menschen‘ nahm ich in seinem Drehbuch zu ‚Die Verurteilten‘ wahr, doch ich hätte nie gedacht, dass der Film tatsächlich produziert werden würde, denn das Drehbuch kam mir zu komplex und romanhaft vor.“

    „Als ich ‚Die Verurteilten‘ zum ersten Mal sah, wurde mir klar, dass Frank nicht nur eine der besten Verfilmungen eines meiner Werke erschaffen hatte, sondern einen potenziellen Filmklassiker. Frank aber war unsicher. So meinte er, dass mit Tim Robbins‘ Make-Up in der letzten Szene etwas nicht stimme und er das unbedingt noch korrigieren muss. ‚Frank‘, sagte ich, ‚die Leute werden das Make Up nicht bemerken, denn sie werden am Weinen sein‘. Und ich hatte recht.“

    „Frank hat danach noch zwei weitere Adaptionen meiner Werke [‚The Green Mile‘ und ‚Der Nebel‘] gedreht, worüber ich mich sehr freue, doch ‚Die Verurteilten‘ steht für sich. Er ist eine amerikanische Ikone und ich bin froh, mit ihm in Zusammenhang gebracht zu werden.“

     

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