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    Diese 11 Serienfiguren könnten sich ihre Wohnungen in der Realität niemals leisten

    Am Drehort braucht man Platz. Darum wohnen im Fernsehen viele vermeintliche Pleitegeier in geräumigen Apartments, auch wenn sie diese in Wahrheit niemals bezahlen könnten. Hier sind 11 Figuren, die in absolut unrealistischen Verhältnissen leben.

    HBO

    Carrie Bradshaw

    Aus:Sex And The City

    Materielle Dinge spielen im Leben von Carrie Bradshaw (Sarah Jessica Parker) eine zentrale Rolle. Sie geht regelmäßig mit ihren Freundinnen auf ausufernde Shopping-Streifzüge und der begehbare Kleiderschrank in ihrem schicken Apartment auf der Upper East Side in Manhattan ist zum Bersten voll mit Designerklamotten und teuren Schuhen. Diese Ausgaben sind selbst für eine Kosmopolitin wie Frau Bradshaw unverhältnismäßig. Als Autorin einer wöchentlich erscheinenden Kolumne wird die Blondine kaum mehr verdienen als 3000 bis 4000 Dollar im Monat, wenn überhaupt. Das erwähnte Apartment allein sollte schon mindestens 3000 Dollar an Miete kosten, die Autoren von „Sex And The City“ liefern jedoch die Erklärung, dass die Wohnung einer Mietpreisbindung auf 750 Dollar pro Monat unterliegt.

    Dennoch reicht Carries Einkommen niemals aus, um alle ihre verschwenderischen Ausgaben zu decken. Sie raucht, trinkt und nimmt in der Stadt immer ein Taxi (und nicht die U-Bahn). Wer auch nur eines dieser Dinge in New York über einen längeren Zeitraum versucht hat, wird wissen, welche Unsummen einem diese Laster abverlangen. Um sich das alles samt ihrer Luxusklamotten leisten zu können, müsste die gewitzte Schriftstellerin fast das Doppelte verdienen.

     

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