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    "Blade Runner 2049" wird lang: Sci-Fi-Sequel mit Ryan Gosling und Harrison Ford dauert über zweieinhalb Stunden

    Wer in die Zukunft will, braucht Sitzfleisch: „Blade Runner 2049“ wird der längste Film von Regisseur Denis Villeneuve – sein Sequel dauert etwa eine Dreiviertelstunde länger als Ridley Scotts legendäres Original.

    Warner Bros. Pictures

    Das Krimi-Drama „Prisoners“ ist mit 153 Minuten – gut zweieinhalb Stunden – der bisher längste Film von Denis Villeneuve. Mit „Blade Runner 2049“, der Fortsetzung zu Ridley Scotts Sci-Fi-Klassiker von 1982, wird Villeneuve seine Höchstmarke übertreffen: Das Branchenmagazin Variety berichtet, dass „Blade Runner 2“ satte 163 Minuten lang ist (inklusive elf Minuten Abspann).

    So lang wie nie

    Die unterschiedlichen Schnittfassungen des ersten „Blade Runner“ dauern zwischen 113 und 117 Minuten – im neuen Sci-Fi-Film gibt’s also gut eine Dreiviertelstunde mehr Zukunft. Und die ist düster: In den USA dürfen Zuschauer unter 17 Jahren nur mit erwachsener Begleitung ins Kino, denn dort hat „Blade Runner 2049“ die Freigabe R-Rating bekommen. Das Original wurde genauso eingestuft und ist in Deutschland ab 16.

    Blade Runner 2049“ kommt am 5. Oktober 2017 in die Kinos und spielt 30 Jahre nach dem ersten Film. Im online veröffentlichten Prequel „Nexus: 2036“ mit Jared Leto, dem ersten von drei Kurzfilmen, geht’s um die Zeit dazwischen. In „Blade Runner 2049“ entdeckt Polizist K (Ryan Gosling) dann ein Geheimnis, das die Gesellschaft zerstören könnte. Also sucht er den Mann, der beste Erfahrungen mit futuristischer Ermittlungsarbeit hat: Rick Deckard (Harrison Ford), der früher Replikanten jagte – künstliche Menschen, die kaum von uns zu unterscheiden sind…

     

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