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    Start der Miniserie "Das Verschwinden": Auf Tochtersuche im Kleinstadt-Drogenmilieu

    Auf der Suche nach ihrer Tochter stolpert „Sophie Scholl“-Darstellerin Julia Jentsch in „Das Verschwinden“ in ein Netz aus Lügen, Drogen und Geheimnissen. Die Mischung aus Krimigeschichte und Familiendrama feiert nun ihre TV-Premiere.

    Universum Film

    In dem kleinen Ort Forstenau, nahe der tschechischen Grenze, ist die 20-jährige Janine Grabowski (Elisa Schlott) eines Tages wie vom Erdboden verschluckt. Während die Polizei davon ausgeht, dass Janine lediglich eine Nacht durchgefeiert hat und schon wieder auftauchen wird, ist ihre Mutter Michelle (Julia Jentsch) der festen Überzeugung, dass ihre Tochter, zu der sie zuletzt ein sehr angespannntes Verhältnis hatte, Opfer eines Verbrechens geworden ist. Auf eigene Faust versucht sie daher, der Sache auf den Grund zu gehen und stößt dabei auf so manches dunkle Geheimnis, das nicht nur Janine, sondern auch sie selbst betrifft...

    Mit Filmen wie „23“, „Crazy“ und „Requiem“ sorgte Hans-Christian Schmid in den vergangenen Jahren bereits im Kino für jede Menge Furore. Für „Das Verschwinden“, seiner ersten Regiearbeit seit dem Drama „Was bleibt“ aus dem Jahr 2012, hat er sich nun erstmals an einer Fernsehserie versucht. Konzipiert und geschrieben hat er diese gemeinsam mit seinem Stammautor Bernd Lange („Requiem“, „Was bleibt“).

    Im Ersten, wo das Format ab dem heutigen 22. Oktober 2017 seine TV-Premiere feiert, wird „Das Verschwinden“ in vier rund 90-minütigen Teilen gezeigt, von denen die restlichen drei am 29., 30. und 31. Oktober laufen. Beginn ist jeweils um 21.45 Uhr. Auf DVD erscheint die komplette Miniserie dann am 3. November mit einer Aufteilung in acht Folgen.

     

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