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    "Die Unsichtbaren - Wir wollen leben": Einer der besten deutsche Filme des Jahres – ab heute im Kino

    Claus Räfle zeigt in seiner Doku-Fiktion den Überlebenskampf von vier Juden, die sich im nationalsozialistischen Berlin des Jahres 1942 verstecken. „Die Unsichtbaren“ startet heute im Kino und ist einer der besten deutschen Filme des Jahres.

    Die Unsichtbaren - Wir wollen leben“ ist eine Mischung aus Dokumentar- und Spielfilm über das Schicksal von vier jungen Männern und Frauen, die während des Zweiten Weltkrieges trotz ihres jüdischen Glaubens in Berlin bleiben und sich dort verstecken.

    Das NS-Regime erklärte im Februar 1943, dass alle Juden aus der Reichshauptstadt Berlin vertrieben oder deportiert worden seien. In „Die Unsichtbaren“ aber lernen wir vier junge Menschen jüdischen Glaubens kennen, die untergetaucht waren: Hanni Lévy (Alice Dwyer) hat sich die Haare blond gefärbt, Cioma Schönhaus (Max Mauff) fälscht Pässe, Eugen Friede (Aaron Altaras) ist ein Widerstandskämpfer und Ruth Arndt (Ruby O. Fee) tut so, als sei sie Soldatenwitwe…

    Die Unsichtbaren - Wir wollen leben

    Regisseur Claus Räfle („Die Heftmacher“, „Blitzhochzeit in Dänemark“) und seine Co-Autorin Alejandra López interviewten Zeitzeugen – diese Gespräche werden mit inszenierten Szenen und Archivaufnahmen des Berliner Alltags ergänzt. „Die hybride Form der mit Spielszenen kombinierten Dokumentation wurde selten so überzeugend eingesetzt wie in ‚Die Unsichtbaren‘“, heißt es in unserer 4,5-Sterne-Kritik zu einem der „besten deutschen Filme des Jahres“.

    „Die Unsichtbaren - Wir wollen leben“ läuft ab dem 26. Oktober 2017 in den deutschen Kinos.

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