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    "Happy Deathday": FSK verkündet Altersfreigabe für den Zeitschleifen-Slasher der "The Purge"-Macher

    In „Happy Deathday“ muss eine Studentin den Tag ihrer Ermordung immer wieder aufs Neue erleben. Ob es bei ihrem wiederholten Tod zu brutal für das jüngere Kinopublikum zugeht, hat die FSK nun mit der Bekanntgabe der Altersfreigabe entschieden.

    Universal Pictures / Patti Perret

    Wie in „…und täglich grüßt das Murmeltier“ bricht auch für Studentin Tree Gelbman (Jessica Rothe) in „Happy Deathday“ immer wieder derselbe Tag an. Allerdings geht es bei ihr um den Tag, an dem sie ein aufs andere Mal ermordet wird. Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (kurz FSK) hat den Horror-Thriller zwar – wenig verwunderlich – als schwer verdaulicher als die Kult-Komödie mit Bill Murray eingestuft, dennoch dürfen bereits Jugendliche ab 12 Jahren die Geschehnisse am sich wiederholenden Todestag der jungen Frau im Kino begutachten.

    Nach ihrer ersten Ermordung erwacht Tree erneut am Morgen ihres Geburtstages, so als wäre nichts gewesen. Doch auch dieses Mal taucht am Abend ein maskierter Fremder auf, der sie ins Jenseits befördert. Schnell stellt sie fest, dass sie in einer Zeitschleife gelandet ist, in der sich die Ereignisse fortlaufend wiederholen. Um den Teufelskreis zu durchbrechen, muss sie die Identität des Killers enthüllen.

    Happy Deathday“ startet am 16. November 2017 in den deutschen Kinos.

     

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