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    "Aquaman" Jason Momoa bestätigt coole Fan-Theorie zu "Man Of Steel"

    Als wir über diese Theorie berichteten, war noch nicht einmal offiziell bestätigt, dass Jason Momoa Aquaman spielen wird – nun ist er in dieser Rolle in „Justice League“ zu sehen und bestätigte ganz nebenbei, dass die Theorie zu „Man Of Steel“ stimmt

    DC / Warner Bros.

    In „Man Of Steel“ sehen wir den sonst so übermächtigen Superman bzw. zu diesem Zeitpunkt „nur“ Clark Kent (Henry Cavill) hilflos, als er zahlreichen Menschen auf einer Ölbohrplattform das Leben rettet und anschließend entkräftet ins Meer stürzt. Er wacht am Strand auf, in der Ferne sind Wale zu sehen – und schon breitete sich das Gerücht aus, teils gestützt auf Insider-Raunen aus der Branche, dass hier der Meeresbewohner Aquaman seine Finger im Spiel hatte und seinen späteren „Justice League“-Kollegen rettete, entweder direkt oder indem er Wale entsandte. Nun verriet Aquaman-Darsteller Jason Momoa einige Jahre später, dass diese Theorie genau so zutrifft.

    Im Interview mit DC All Access erklärte Momoa, der ab dem morgigen 16. November 2017 als Aquaman in „Justice League“ zu sehen ist, dass Regisseur Zack Snyder die Rettung von Clark Kent tatsächlich dem Herrscher über die Meere zuschreibt. Auf diese Art haben sich die Wege von Aquaman und Superman also tatsächlich schon in „Man Of Steel“ gekreuzt. Ob das von vorneherein geplant war oder sich Snyder später entschied, diesen Erklärungsansatz zu verwenden, ist allerdings unklar. Klar hingegen ist, wie uns „Justice League“ gefallen hat: Zu unserer Kritik geht es hier.

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