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    Einspielergebnisse: "Justice League" knackt den ersten Rekord

    An diesem Wochenende läuft „Justice League“ weltweit an. Am gestrigen Mittwoch gab es die ersten Vorführungen und in einem Land hat das Superheldenspektaktel dabei schon einen Rekord gebrochen.

    Warner Bros.

    In Deutschland läuft „Justice League“ seit dem heutigen 16. November 2017, in den USA geht es am morgigen 17. November los und überall gehen natürlich auch Mitternachtspreviews voraus. Verteilt über dieses Wochenende startet der Superheldenfilm mit Ben Affleck als Batman, Gal Gadot als Wonder Woman, Jason Momoa als Aquaman, Ezra Miller als The Flash, Ray Fisher als Cyborg und Henry Cavill als Superman rund um den Globus. In Brasilien war dabei der offizielle Starttag der gestrige Mittwoch und von dort wird nun auch bereits der erste Rekord vermeldet.

    Wie der Hollywood Reporter berichtet, wurden in Brasilien am gestrigen Mittwoch 3,7 Millionen Dollar eingespielt – kein Hollywoodfilm habe bis dato jemals in dem größten und bevölkerungsreichsten Land Südamerikas mehr Geld an einem einzigen Tag eingespielt.

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    Für das erste Wochenende rechnen Analyten mit weltweiten Einnahmen von rund 325 Millionen Dollar für „Justice League“. Dabei wird erwartet, dass vor allem die internationalen Märkte viel Geld einspielen. Für die USA werden derweil aktuell 110 Millionen Dollar prognostiziert, was eine „beeindruckende, aber nicht heroische“ Marke wäre, wie es die Kollegen von Variety so treffend formulieren.

    Denn damit würde man schließlich auf dem so wichtigen heimischen US-Markt hinter den Eröffnungswochenenden von „Batman V Superman“ (166 Millionen Dollar), „Suicide Squad“ (133,7 Millionen Dollar) und „Man Of Steel“ (116,7 Millionen Dollar) zurückbleiben – und auch hinter der kürzlichen angelaufenen Marvel-Konkurrenz „Thor: Tag der Entscheidung“ (122,7 Millionen Dollar). Aber verzagen sollte man deswegen nicht: „Wonder Woman“ startete mit 103 Millionen bisher am schlechtesten von allen DCEU-Filmen … und lieferte am Ende mit 412,6 Millionen das mit weitem Abstand beste Ergebnis in den USA. Allerdings profitierte der Solofilm mit Gal Gadot auch besonders von guter Mundpropaganda und einem daraus resultierenden Hype.

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