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    Gehypte Filme: Erwartungen erfüllt oder abgestürzt?

    Wir haben uns 18 Filme, die im Vorfeld mächtig gepusht wurden, einmal näher angeschaut. Konnte der Film die hohen Erwartungen der Fans erfüllen oder war der Hype am Ende ungerechtfertigt?

    Blumhouse Productions

    „Paranormal Activity“

     Jahr: 2011

    Regisseur: Oren Peli

    Budget: 15.000 Dollar

    US-Einspielergebnis: 107,9 Millionen Dollar

    Weltweites Einspielergebnis: 193,4 Millionen Dollar

    Als Paramount Pictures den von Oren Peli privat finanzierten Found-Footage-Horror im Anschluss an das Screamfest 2007 für einen Appel und ein Ei einkaufte, kamen die Marketing-Leute des Verleihs auf die brillante Idee, an verschiedenen Universitäten Previews des Films zu veranstalten. Was dann folgte, war einer der größten Word-of-Mouth-Hypes der Kinogeschichte, der dem Beinahe-No-Budget-Streifen schließlich ein phänomenales Einspielergebnis bescherte. Aber auch abseits des finanziellen Erfolgs kann sich „Paranormal Activity“ ohne weiteres mit den Großen des Genres messen. Mit einfachsten Mitteln servieren die von den Protagonisten selbstgefertigten Handkameraaufnahmen einen wachrüttelnden Schockeffekt nach dem anderen. In Sachen Atmosphäre sollte sich da so mancher aufwendig produzierte Horror-Blockbuster ruhig mal eine Scheibe abschneiden.

     

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