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    "Ein großer Spaß": Die ersten Stimmen zu "Jumanji: Willkommen im Dschungel" sind da

    Viele kritische Stimmen wurden laut, als eine Fortsetzung zu „Jumanji“ angekündigt wurde. Anscheinend zu Unrecht: Den ersten Stimmen zufolge ist der Abenteuerfilm mit Dwayne Johnson ein großer Spaß mit erstklassigen Stars.

    Sony Pictures

    1995 spielten Kirsten Dunst und Bradley Pierce im Fantasy-Abenteuer „Jumanji“ das gleichnamige magische Brettspiel und teleportierten damit nicht nur wilde Tiere wie Löwen und Elefanten, sondern auch einen skrupellosen Großwildjäger und natürlich Robin Williams als verlotterten Dschungel-Robinson in die reale Welt. In der Fortsetzung gleichen Namens ist es andersherum: Weil sie ein geheimnisvolles Videospiel anschmeißen, werden vier Jugendliche (Alex Wolff, Madison Iseman, Ser’Darius Blain, Morgan Turner) in eben den Dschungel katapultiert, in dem der von Williams verkörperte Alan Parrish einst 26 Jahre seines Lebens verbrachte. Dabei übernehmen die Jungen und Mädchen plötzlich die Rollen der Videospielfiguren und müssen sich schnellstens in ihren neuen, mit drei Leben ausgestatteten Körpern zurechtfinden – denn in der lebensfeindlichen Umgebung wartet schon so manches actionreiche Abenteuer...

    Schon im Vorfeld wurde die Idee einer „Jumanji“-Fortsetzung mit viel Skepsis bedacht und es erwarteten wohl nur wenige, dass Regisseur Jake Kasdan („Bad Teacher“) eine würdige Fortführung des Kultfilms glücken würde. Doch die nun eintrudelnden ersten Stimmen (via CinemaBlend und SlashFilm) sprechen eine andere Sprache: Der allgemeine Tenor ist, dass „Jumanji: Willkommen im Dschungel“ ein großer Spaß ist und vor allem die Leistungen der Hauptdarsteller Dwayne Johnson, Jack Black, Kevin Hart und Karen Gillan werden immer wieder hervorgehoben.

    Die Kritiker sparen nicht mit Lob: Nahezu alle sind sich einig, dass „Jumanji“ eine Menge Spaß macht. Für Peter Sciretta von SlashFilm ist die Fortsetzung sogar „einer der besten Videospiel-Filme überhaupt“. Fans des Originals können sich zudem freuen, dass Regisseur Jake Kasdan nicht versucht hat, den Vorgänger zu kopieren, ihm aber dennoch Tribut zollt, wie unter anderem Corey Chichizola von CinemaBlend  twittert. Auch Brandon Davis von ComicBook bestätigt die „großartigen Verweise auf das Original“.

    Das größte Lob derjenigen, die „Jumanji“ bereits sehen durften, erhalten aber ganz klar die Schauspieler. So hebt Rob Keyes von ScreenRant die funktionierende Chemie unter den Hauptdarstellern hervor und Erik Eisenberg von CinemaBlend attestiert dem Film, dass die Stars clever eingesetzt werden. Euphorischer werden Mike Rougeau von GameSpot sowie Rebecca Pahle von FilmJournal: Während Ersterer ewig dabei zusehen könnte, wie „Jack Black eine Teenagerin spielt, die in Jack Blacks Körper gefangen ist und The Rock seine Muskeln erforscht“, hält Pahle Jack Blacks Leistung sogar für perfekt und fordert gleich zwölf Oscars für den musikalisch begabten Grimassenkönig.

    Ob „Jumanji: Willkommen im Dschungel“ wirklich so viel Spaß macht, wie die ersten Stimmen versprechen, kann man hierzulande ab dem 21. Dezember 2017 herausfinden – denn dann startet das humorvolle Fantasy-Abenteuer in den deutschen Kinos.

     

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