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    "Star Wars 8": Mark Hamill bereut seine öffentliche Kritik an Rian Johnsons Sicht auf Luke Skywalker in "Die letzten Jedi"

    Luke-Skywalker-Darsteller Mark Hamill hat sich schon lange vor der Premiere von „Die letzten Jedi“ kritisch zu der Entwicklung geäußert, die seine Figur nimmt. Nun bedauert er, dass er seine Unzufriedenheit öffentlich zum Ausdruck gebracht hat.

    „Die letzten Jedi“ ist ein riesiger Kassenerfolg, aber zugleich auch eine der umstrittensten Filme aus dem „Star Wars“-Universum. Auch Star Mark Hamill alias Luke Skywalker war zunächst nicht einverstanden mit der Richtung, die Autor und Regisseur Rian Johnson erzählerisch in Bezug auf seine Figur eingeschlagen hat und hat dies nicht nur dem Filmemacher selbst mitgeteilt, sondern auch in Interviews offen zum Ausdruck gebracht, was er jetzt per Twitter bereut:

    Hamill bedauert, dass er öffentlich über seine Zweifel und Unsicherheiten gesprochen hat. Kreative Differenzen seien bei jedem Projekt ganz normal und blieben normalerweise privat. Noch wichtiger ist aber, was Hamill danach schreibt: Er wollte einfach nur einen guten Film machen und Rian Johnson habe einen großartigen Film gemacht.

    Letztlich nimmt der Star seine ursprüngliche Kritik also sogar zurück, was in einem Interview mit der IMDb noch deutlicher wird: „Ich hatte Schwierigkeiten zu akzeptieren, was Rian mit Luke vorhatte, aber nachdem ich den Film gesehen habe, muss ich sagen: Ich hatte unrecht.“ Und da Hamill sich generell nicht zurückhält und seine Meinung offen kundtut, ist ihm dieser Sinneswandel auf jeden Fall abzunehmen. Aber die Diskussionen um „Star Wars 8: Die letzten Jedi“ werden natürlich trotzdem weitergehen.

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