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    Deutscher Fernsehpreis 2018: Nominierungen für "Ninja Warrior Germany", Jan Böhmermann und das Dschungelcamp

    Nachdem die Nominierungen der besten TV-Filme und –Serien für den Deutschen Fernsehpreis bereits im Dezember bekanntgegeben wurden, stehen nun auch die Kandidaten in den Non-Fiktion-Kategorien fest.

    TNT Serie

    Nachdem eine 14-köpfige Experten-Jury entschieden hat, wurden nun die Nominierungen für den Deutschen Fernsehpreis 2018 in den Kategorien Information, Unterhaltung und Sport bekanntgegeben. Die Verleihung selbst findet am 26. Januar statt und wird von Barbara Schöneberger moderiert. Die Entscheidungen über den jeweiligen Sieger fallen erst am Tag der Verleihung – und werden dann ebenfalls von den entsprechenden Jurys gefällt. Und das sind die Nominierungen:

    Beste Unterhaltungssendung (Primetime):

    „Ninja Warrior Germany“ (RTL)

    „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ (VOX)

    „The Voice Of Germany“ (ProSieben)

    Beste Unterhaltungssendung (Late Night):

    „LUKE! Die Woche und ich“ (Sat.1)

    „NEO MAGAZINE ROYALE“ (ZDFneo)

    „Die Pierre M. Krause Show“ (SWR)

    Beste Comedy-Sendung:

    „extra 3“ (NDR)

    „heute-show“ (ZDF)

    „Kroymann“ (ZDF)

    Beste Moderation (Unterhaltung):

    Michael Kessler für „Kessler ist… Wolfgang Bosbach“ (ZDF)

    Luke Mockridge für „LUKE!“ (Sat.1)

    Sonja Zietlow und Daniel Hartwich für „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ (RTL)

    Bestes Factual Entertainment:

    „Dein Song“ (KiKa)

    „Feuer & Flamme – Mit Feuerwehrmännern im Einsatz“ (WDR)

    „Kitchen Impossible“ (VOX)

    Beste Informationssendung:

    „Endlich Klartext! – Der große RTL II Politiker-Check“ (RTL II)

    „Fahrbereitschaft“ (rbb)

    „Volksvertreter“ (ZDFneo)

    Bestes Infotainment:

    „Panorama – die Show: Früher war alles besser“ (NDR)

    „Terra X: Der große Anfang – 500 Jahre Reformation“ (ZDF)

    „Uncovered mit Thilo Mischke“ (ProSieben)

    Beste Dokumentation/Reportage:

    „Drei Tage im September. Angela Merkels einsame Entscheidung“ (MDR)

    „Nervöse Republik – Ein Jahr Deutschland“ (ARD)

    „RTL extra: Fake News“ (RTL)

    „Die Story im Ersten: Das Darknet – Eine Reise in die digitale Unterwelt“ (ARD)

    „ZDFzoom: Gefährliche Verbindungen – Trump und seine Geschäftspartner“ (ZDF)

    Beste Sportsendung:

    Sascha Bandermann, Rick Goldmann und Basti Schwele für ihre Kommentare bei der Eishockey WM (Sport1)

    Florian König und Niki Lauda für ihre Kommentare bei der Formel 1 (RTL)

    Boris Becker und Matthias Stach für ihre Kommentare bei den US Open (Eurosport)

    Beste Moderation (Information):

    Dunja Hayali für „ZDF-Morgenmagazin“ und „dunja hayali“ (ZDF)

    Caren Miosga für ihre Interviews in den „Tagesthemen“ (ARD)

    Marietta Slomka für ihre Interviews im „heute journal“ (ZDF)

    Die Nominierungen in den fiktionalen Kategorien wurden hingegen schon im Dezember bekanntgegeben – und lauten wie folgt:

    Beste Drama-Serie:

    4 Blocks“ (TNT Serie)

    Babylon Berlin“ (Sky/ARD)

    Charité“ (ARD)

    Hindafing“ (BR)

    Das Verschwinden“ (ARD)

    Beste Comedy-Serie:

    Blaumacher“ (ZDFneo)

    jerks.“ (ProSieben)

    Magda macht das schon!“ (RTL)

    Bester TV-Film:

    Eine unerhörte Frau“ (ZDF)

    Katharina Luther“ (ARD)

    Zuckersand“ (ARD)

    Bester Mehrteiler:

    Brüder“ (ARD)

    Der gleiche Himmel“ (ZDF)

    Tod im Internat“ (ZDF)

    Beste Schauspielerin:

    Liv Lisa Fries für „Babylon Berlin“

    Julia Jentsch für „Das Verschwinden“

    Anna Schudt für „Ein Schnupfen hätte auch gereicht“ (RTL)

    Nadja Uhl für „Tod im Internat“

    Felicitas Woll für „Nackt. Das Netz vergisst nie.“ (Sat.1) und „Das Nebelhaus“ (Sat.1)

    Bester Schauspieler:

    Maximilian Brückner für „Hindafing“ und „Zwischen Himmel und Hölle“ (ZDF)

    Edin Hasanović für „Brüder“

    Peter Kurth für „Babylon Berlin“

    Kida Khodr Ramadan für „4 Blocks“

    Tom Schilling für „Der gleiche Himmel“ (ZDF)

    Beste Regie:

    Marvin Kren für „4 Blocks“

    Hans-Christian Schmid für „Das Verschwinden“

    Tom Tykwer, Henk Handloegten und Achim von Borries für „Babylon Berlin“

    Bestes Drehbuch:

    Hanno Hackfort, Richard Kropf und Bob Konrad für „4 Blocks“

    Anne-Marie Keßel für „Nackt. Das Netz vergisst nie.“

    Hans-Christian Schmid und Bernd Lange für „Das Verschwinden“

    Beste Kamera:

    Eeva Fleig für „Blaumacher“

    Frank Griebe, Bernd Fischer und Philipp Haberlandt für „Babylon Berlin“

    Judith Kaufmann für „Der gleiche Himmel“ und „Tatort: Amour fou“ (ARD)

    Bester Schnitt:

    Jan Hille und Lars Jordan für „4 Blocks“

    Darius Simaifar für „Alarm für Cobra 11“ (RTL)

    Antje Zynga, Alexander Berner und Claus Wehlisch für „Babylon Berlin“

    Beste Musik:

    Johnny Klimek und Tom Tykwer für „Babylon Berlin“

    The Notwist für „Das Verschwinden“

    Stefan Will und Marco Dreckkötter für „4 Blocks“

    Beste Ausstattung:

    Pierre-Yves Gayraud und Uli Harnisch für „Babylon Berlin“

    Bernd Lepel für „Charité“ und „Der gleiche Himmel“

    Esther Walz für „Katharina Luther“

     

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