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    Zum Start von "Call Me By Your Name": 7 Sundance-Filme, die zu Welthits wurden

    Seinen weltweiten Siegeszug startete die mitreißend-subtile Liebesgeschichte „Call Me By Your Name“ (Kinostart: 1. März 2018) auf dem Sundance Filmfestival. Wir blicken auf weitere Kultfilme, deren Ruhm dort ihren Anfang nahm.

    Lionsgate

    „Precious“ (2009)

    Precious“, Lee Daniels‘ feinfühliges Sozialdrama um die von ihrem Vater vergewaltigte 16-jährige Claireece „Precious“ Jones (Gabourey Sidibe), begeisterte das Publikum beim Sundance Filmfestival 2009, und wurde dort mit dem Audience Award des Publikums, dem Special Jury Prize für Nebendarstellerin Mo’Nique sowie dem Grand Jury Prize für das Beste Drama ausgezeichnet. Selbst Comedian und Filmemacher Tyler Perry sowie Entertainment-Ikone Oprah Winfrey setzten sich nach dem Festival für „Precious“ ein und machten Daniels‘ Werk bekannter.

    Lionsgate brachte „Precious“ dann im November 2009 in die nordamerikanischen Kinos. Am Ende stand bei einem Budget von zehn Millionen Dollar ein nationales Einspielergebnis von 47 Millionen Dollar, weltweit kamen noch einmal 21 Millionen dazu. Zudem wurde „Precious“ bei der Oscarverleihung 2010 mit zwei Preisen ausgezeichnet, nämlich für die Beste Nebendarstellerin (Mo’Nique) und das Beste adaptierte Drehbuch, wobei Geoffrey Fletcher der erste schwarze Preisträger in beiden Oscar-Drehbuch-Kategorien war.

     

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