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    "Die Zauberflöte": Roland Emmerich, Pantaleon und Flimmer machen Kinofilm aus der als Serie geplanten Adaption

    Die Berliner Filmstarts-Schwester Flimmer und Roland Emmerichs Centropolis hatten „Die Zauberflöte“ ursprünglich als Serie geplant, bringen die Mozart-Oper aber nun ins Kino – mit Unterstützung von Pantaleon Films („Der geilste Tag“).

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    Der 15-jährige Waise Tim Walker reist im Europa der Gegenwart von London in die österreichischem Alpen, damit er dort sein Stipendium am Mozart-Internat antreten kann – doch seine Studien verlaufen ganz anders als erwartet: Er entdeckt ein Portal, durch das er direkt in der Welt von Mozarts Oper „Die Zauberflöte“ landet. Das ist die Geschichte, die Autor und Regisseur Florian Sigl bald für die große Leinwand inszenieren wird – nachdem „Magic Flute“, so der englische Titel, zuvor als Miniserie fürs Fernsehen geplant war.

    Der Kinofilm soll im Sommer 2018 in Produktion gehen. Hinter der „Zauberflöte“ stecken das Produktions- und Marketing-Unternehmen Flimmer, das wie FILMSTARTS zum französischen Medienunternehmen Webedia gehört, Roland Emmerichs Centropolis Entertainment – und seit kurzem auch die Filmproduktionsgesellschaft Pantaleon Films, die von Matthias Schweighöfer gegründet wurde und für unter anderem die Kinofilme „What a Man“, „Der Nanny“, „Der geilste Tag“ und die erste deutsche Amazon-Serie „You Are Wanted“ verantwortlich ist.

    Flimmer-Chef Christopher Zwickler sowie Dan Maag und Fabian Wolfart von Pantaleon unterstützen Regisseur Florian Sigl als Produzenten, das Drehbuch kommt von Andrew Lowery („Swedish Dicks“). Derzeit wird eine Besetzung zusammengetrommelt und nach Drehorten gesucht.

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