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    "Ku’damm 59": Guter Start für Fortsetzung zum ZDF-Dreiteiler "Ku’damm 56"

    Zwei Jahre nach dem Grimme-nominierten „Ku’damm 56“ schickt das ZDF die Zuschauer zurück in die deutsche Nachkriegszeit, als die Eltern verknöchert waren und die Jugend Rock ’n’ Roll tanzte. „Ku’damm 59“ startete mit guter Quote.

    Copyright ZDF/Stefan Erhard

    Caterina Schöllack (Claudia Michelsen) und ihre Töchter Monika (Sonja Gerhardt), Helga (Maria Ehrich) und Eva (Emilia Schüle) haben die 50er Jahre fast hinter sich. Vor allem Monika hat es nicht leicht: Die hochschwangere alleinstehende Frau wird von ihrer Mutter abgewiesen und nach dem Einsetzen der Wehen im Krankenhaus auch nur misstrauisch beäugt. Wie soll eine Frau denn bitte ohne Mann ein Kind versorgen können? Mit „Nicki und Freddy machen Musik“ lief am gestrigen Sonntagabend der erste von drei Teilen „Ku’damm 59“ im ZDF. Laut Meedia schalteten 5,36 Millionen Zuschauer ein, etwa halb so viele wie beim „Tatort“ im Ersten und etwas weniger als die 5,63 Millionen, die sich vor zwei Jahren den Auftakt des Vorgängers „Ku’damm 56“ ansahen.

    Der Marktanteil für „Ku’damm 59“ lag bei guten 14,3 Prozent. „Ku’damm 56“ steigerte sich 2016 von Teil zu Teil, was die Quoten betrifft, kletterte auf 5,9 Millionen am Montag und 6,46 Millionen am Mittwoch. Die ausstehenden Teile des Nachfolgers, „Der Skandal“ und „Im Urwald“, werden am heutigen Montag und an diesem Mittwoch um jeweils 20:15 Uhr ausgestrahlt und sind schon jetzt in der Mediathek abrufbar (die Abrufe dort müssen ebenfalls berücksichtigt werden, wenn man den Erfolg des Dreiteilers messen möchte).

    Ab 27. April 2018 gibt’s „Ku'damm 59“ außerdem auf Blu-ray* und DVD.

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